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Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer nimmt an Freiheitsmarsch teil: “Ich schäme mich”

Am Samstag kam es in zahlreichen Städten zu Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. In der englischen Stadt Canterbury schloss sich kein Geringerer als Mike Yeadon an, der ehemalige Vizepräsident des Impfstoffherstellers Pfizer. Der Wissenschaftler machte weltweit Schlagzeilen, als er forderte, dass die Corona-Impfstoff-Forschung gestoppt wird, schreibt KentOnline.

Im Zentrum von Canterbury wandte sich Dr. Yeadon an die Menge. Er sagte, er demonstriere wegen des “absurden” Corona-Ansatzes. Alles, was sie Ihnen über Lockdowns, Mundschutz, asymptomatische Ausbreitung und Varianten erzählen, ist falsch, sagte er. Laut Yeadon lügen sie, um uns in ein Impfpass-System zu pressen, das zur totalitären Kontrolle verwendet wird.

“Sie machen dir Angst, dass deine Kinder das [Virus] bekommen und sterben werden, dass schwangere Frauen es bekommen und sterben werden. Das ist alles Unsinn”, sagte Dr. Yeadon. “Haben Sie keine Angst vor dem Virus. Es gibt sehr effektive Behandlungsmöglichkeiten.” Er erwähnte u.a. Hydroxychloroquin und Ivermectin.

“Aber das wissen Sie nicht, weil die Medien beschlossen haben, es Ihnen nicht zu sagen. Und außerdem ist es vielen Ärzten verboten, billige, wirksame, sichere, alte Heilmittel zu verschreiben”, fügte er hinzu.

“Ich schäme mich”, betonte der ehemalige Pfizer-Mitarbeiter. “Ich habe mein ganzes Leben lang in der Pharmaindustrie gearbeitet und versucht, neue Medikamente zu entwickeln, und ich schäme mich dafür. Ich schäme mich für all die Leute in der medizinischen Gemeinschaft, die nichts unternehmen und all das zulassen.”