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Herzinfarkt nach Corona-Impfung in den Niederlanden: “In den nächsten 5 bis 10 Jahren werden 40% einfach sterben”.

Bis Januar gingen beim Nebenwirkungszentrum Lareb 373 Meldungen über Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) oder des Herzbeutels (Perikarditis) nach dem Corona-Impfstoff ein. Diese Erkrankungen sind bei Männern am häufigsten anzutreffen. In einigen Gruppen ist die Zahl der Meldungen höher als erwartet.

Nach Angaben des Lareb sind drei Menschen nach der Impfung an Herzproblemen gestorben. Das Zentrum behauptet, dass “das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis bei Covid größer ist als bei den Corona-Impfstoffen”.

“Wir wollen nicht um den heißen Brei herumreden: Von diesen 373 Menschen werden nur 40 Prozent in den nächsten fünf bis zehn Jahren sterben. Und das sind nur die bekannten Fälle”, antwortet der Neurologe Jan Bonte.

Die Kolumnistin Marianne Zwagerman zitiert de Volkskrant: “Die Nebenwirkungen sind sehr schlecht für das Ministerium. Die Impfung ist der Hauptpfeiler, auf dem Minister Ernst Kuipers seine Corona-Politik für den Herbst und den nächsten Winter aufgebaut hat.”

Bonte: “Wir dürfen nicht vergessen, dass die weitaus meisten Fälle in den Altersgruppen 13 bis 18 und 19 bis 24 Jahre auftreten.”

“Richtig. Die Gruppen, die noch 50 bis 60 Jahre vor sich haben. Mit einer Sterblichkeit von 30 bis 40 Prozent innerhalb von 10 Jahren”, schreibt der Neurologe.

Darüber hinaus erhielt das Lareb mehr als 2.000 Berichte über Thrombosen und Embolien nach dem Corona-Schuss. Aus der Analyse der Berichte lässt sich “noch keine Schlussfolgerung über einen Zusammenhang mit den Impfstoffen ziehen”. In Zusammenarbeit mit dem LUMC wurde eine Folgestudie zum Thromboserisiko nach der Corona-Impfung gestartet. Bislang hat Lareb 683 Meldungen über Todesfälle erhalten.