April 2025 – Analyse der Redaktion
Während sich weltweit Regierungen und Gesundheitsbehörden weiter hinter die experimentelle mRNA-Technologie stellen, geht der US-Bundesstaat Minnesota einen radikalen, aber aus Sicht vieler Beobachter überfälligen Schritt: Mit dem neuen Gesetzentwurf „mRNA Bioweapons Prohibition Act“ sollen mRNA-Injektionen – insbesondere COVID-19-Impfstoffe – als Waffen der Massenvernichtung eingestuft und im Bundesstaat verboten werden.
Was von Medien und Technokraten reflexartig als „extrem“ oder „verschwörungstheoretisch“ abgetan wird, hat bei näherem Hinsehen eine hochbrisante, medizinisch wie demokratisch notwendige Logik.
Gen-Therapie unter falscher Flagge: Impfstoff oder Eingriff in das Erbgut?
Trotz aller PR-Kampagnen und Sprachregelungen ist unübersehbar: Bei den sogenannten mRNA-Impfstoffen handelt es sich nicht um klassische Impfungen, sondern um eine Form der Gen-Therapie, die Zellen dazu bringt, selbst Bestandteile eines Virus zu produzieren – in der Hoffnung auf eine immunologische Reaktion.
Diese Technologie wurde im Schnellverfahren ohne langfristige Sicherheitsprüfung auf Milliarden Menschen losgelassen – mit dramatischen Konsequenzen:
- Plötzlich auftretende Herzprobleme bei Jugendlichen,
- unerklärliche Übersterblichkeit,
- Zyklusstörungen, neurologische Schäden und
- ein dramatischer Anstieg an Fruchtbarkeitsstörungen.
Doch statt Transparenz erlebte die Welt eine beispiellose Zensur von Kritikern, eine aggressive Werbekampagne mit Steuergeldern – und eine Rekordrendite für Pfizer, Moderna & Co.
Der Gesetzentwurf: Verbot für synthetische Geninjektionen
Der in Minnesota eingebrachte Gesetzestext liest sich wie eine juristische Abrechnung mit der mRNA-Industrie:
- Er klassifiziert mRNA-Injektionen, modifizierte Boten-RNA, gentechnische Therapien und Nanotechnologieprodukte als potenziell gefährliche Biowaffen.
- Ihr Besitz, Vertrieb oder die Herstellung sollen unter Strafe gestellt werden – auf Grundlage von Gesetzen, die normalerweise auf chemische Kampfstoffe oder Terrorwaffen angewandt werden.
- Auch Beamte, die diese Vorschriften nicht durchsetzen, können zur Rechenschaft gezogen werden.
- Bürger des Staates dürfen klagen, wenn Behörden die Ausführung verweigern – ein selten klares Signal gegen institutionelle Beihilfe zum Pharmaverbrechen.
Big Pharma: Profit statt Vorsorge
Dass dieser Schritt ausgerechnet jetzt kommt, ist kein Zufall. Immer mehr Beweise deuten darauf hin, dass die Pandemie nicht nur gesundheitspolitisch, sondern auch ökonomisch orchestriert war:
- Milliardenprofite durch Notzulassungen,
- Geheimverträge mit Staaten unter Ausschluss der Öffentlichkeit,
- Haftungsfreistellungen für alle Nebenwirkungen.
Die Pharmaindustrie hat sich in einem nie dagewesenen Ausmaß von demokratischer Kontrolle entkoppelt – mit Hilfe willfähriger Regierungen, NGOs und Medienhäuser.
Minnesota versucht nun, dieses Gefüge zu durchbrechen – indem es den Menschen, nicht den Aktionären wieder die Kontrolle über den eigenen Körper zurückgibt.
Ein Präzedenzfall für andere Staaten?
Natürlich stößt das Gesetz auf massiven Widerstand: von Lobbygruppen, Bundesbehörden, WHO-nahen Institutionen und Mainstream-Medien. Der Vorwurf: „Wissenschaftsfeindlich“, „gefährlich“, „populistisch“.
Doch genau das ist der zentrale Konflikt unserer Zeit: Wem dient die Wissenschaft? Den Menschen – oder den Konzernen?
Und wie lange darf eine Technologie noch „sicher“ genannt werden, wenn ihre langfristigen Folgen völlig unbekannt sind?
Fazit: Ein mutiger Schritt gegen ein toxisches System
Minnesota zeigt, dass sich nicht alle Regierungen zum verlängerten Arm der Pharmaindustrie machen lassen. Die Einstufung von mRNA-Injektionen als potenzielle Biowaffen mag drastisch wirken – doch sie ist Ausdruck einer berechtigten Sorge:
Dass wir es nicht mit Heilsbringern, sondern mit biologischen Trojanern zu tun haben.
Die Menschen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, auf informierte Zustimmung – und auf Gesetze, die sie vor biopolitischem Machtmissbrauch schützen. Wenn es dazu eines Verbots bedarf, dann ist dieses Verbot nicht radikal – sondern notwendig.
Minnesota hat einen Stein ins Rollen gebracht. Wer folgt als Nächstes?