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Über Normalität und Verrücktheit

Wie kollektives Verrücktsein zum Adel der Normalität findet

Die Wörter Corona, Great Reset usw. sind in diesem Beitrag nicht enthalten. Stattdessen soll die Welt hier nun einmal aus größerer Höhe betrachtet werden. Es geht weit zurück zu den Anfängen, zu unseren frühen Vorfahren. Um von dort ausgehend, uns Heutige wiederzufinden. Wir beginnen darum mit: Es war einmal…

Wenn die Dunkelheit einsetzte und die ersten großen Raubtiere sich zur Jagd aufmachen würden, zogen die Menschen zur Zeit der Sammler und Jäger sich an sichere Orte zurück, von denen aus sie weit ins Land schauen konnten. Als erstes entzündeten sie ein kräftiges Feuer, das sie durch die Nacht begleiten würde. Es beschützte sie und half ihnen, sich zu entspannen, zu sammeln und zur Ruhe zu finden. Bevor die Damaligen sich zum Schlafen legten, waren allerhand kleine Geschichten zu erzählen, Berichte von den Tagesereignissen — lehrreiche, lustige oder traurige. Waren diese erzählt, kamen die großen Geschichten zum Vortrag, Geschichten über die Vorfahren und oft auch Geschichten von Göttern, Geistern und Dämonen. Und von der Welt überhaupt. Wie alles ist. Wie alles war und alles anfing — und daß alles Sinn macht. Daß es so, wie es ist, auch sein soll. Und es nicht anders sein kann. Daß es gut ist, wie es ist, und daß es immer so sein würde.

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Es ist Illusion zu meinen, nun alles zu durchschauen, nur weil das eine ode