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Blutbäder verändern die Welt – Teil 3 – Wer steckt hinter 9/11?

Blutbäder verändern die Welt – Teil 3 – Wer steckt hinter 9/11?

Ist es möglich, dass die USA etwas mit dem Anschlag vom 11. September zu tun hatten? – Eine verbotene Frage.

Peter Hänseler

Fakten legen Motive offen

Bis jetzt haben wir Fakten präsentiert, welche beweisen, dass erstens die USA am Ende des 2. Weltkrieg dazu bereit war, für eine Marketingaktion 200.000 Menschen zu opfern (Teil 1). Zweitens wissen wir, dass die nach dem Anschlag vom 11. September umgesetzte Expansionsstrategie der USA bereits ein Jahr vor dem Anschlag ausgearbeitet vorlag. Drittens hätten Gesetze, welche innert Tagen nach dem Anschlag erlassen wurden, unmöglich erst nach dem Anschlag geschrieben oder angepasst werden können (Patriot Act). Weiter kann viertens als gesichert angenommen werden, dass die Welt durch Präsident Bush dazu erpresst wurde, nicht nur die Kriegszüge der USA zuzulassen, sondern dabei mitzumachen und schliesslich wissen wir als fünften Punkt, dass das Pentagon bereits zwei Wochen nach dem Anschlag Kriegspläne gegen sieben Länder, die mit dem Anschlag nichts zu tun hatten, ausarbeitete und zum Grossteil dann auch ausführte. 

Katalysator gesucht und gefunden

Suche nach Kriegsgrund, den es nicht gab

Aus all den bereits analysierten Fakten ist eines evident: Die USA suchten eine Rechtfertigung, Kriege in der Golfregion und Afrika als Befreiungsschlag anzuzetteln, um aus ihrer bereits im Jahre 2001 geschwächten geopolitischen Stellung im Nahen Osten auszubrechen. Das Maliziöse am ganzen Plan war die Tatsache, dass die USA gegenüber keinem der sieben Länder (Irak, Syrien, Libyen, Somalia, Sudan, Libanon und Iran) Gründe hätten anführen können, die einen Krieg völkerrechtlich – oder auch nur moralisch – gerechtfertigt hätten. Dessen waren sie sich bewusst.