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Der große Impfstoff-Schaltertrick: Der Pfizer-Impfstoff, der Milliarden gespritzt wurde, war nie Teil der klinischen Studien

Der große Impfstoff-Schaltertrick: Der Pfizer-Impfstoff, der Milliarden gespritzt wurde, war nie Teil der klinischen Studien

Was kaum jemand weiß: Der Pfizer-mRNA-Impfstoff, den Milliarden Menschen weltweit erhalten haben, ist nicht identisch mit dem Produkt, das in klinischen Studien getestet wurde.

Es handelte sich um eine klassische „Köder-und-Wechsel-Strategie“: In den Zulassungsstudien wurde der sogenannte „Verfahren-1“-Impfstoff getestet – die breite Bevölkerung jedoch erhielt „Verfahren 2“, ein modifiziertes Produkt, das nur an etwa 252 Personen getestet wurde – nicht an 40.000, wie offiziell suggeriert.

Verheimlichte DNA-Kontamination

Was ebenfalls verschwiegen wurde: Die Impfstoff-Fläschchen waren massiv mit Plasmid-DNA kontaminiert – ringförmige DNA-Fragmente, die potenziell genetisch wirksam sein können.

Eine neue Studie des renommierten Genetikers Kevin McKernan zeigt, dass diese Impfstoffe „Milliarden bis Hunderte Milliarden DNA-Moleküle pro Dosis“ enthalten.

Die Messung mittels Fluorometrie ergab, dass **sämtliche Chargen die zulässige Höchstgrenze für Rest-DNA der WHO und FDA von 10 Nanogramm pro Dosis um das 188- bis 509-Fache übertreffen.

Zur Einordnung:

Das sind nicht 500 % – sondern bis zu 500 Mal mehr DNA-Verunreinigung als offiziell erlaubt.

McKernan kommentierte:

„Für die meisten Menschen wird es ein Schock sein zu erfahren, dass der Impfstoff, den sie erhalten haben, nie klinisch getestet wurde.“

Genomik-Experte Kevin Mckernan erklärt Pfizers „Köder-und-Wechsel-Strategie“: „Die Impfstoffe, die [jeder] [mit Verfahren 2] erhielt, wurden nie klinisch getestet.“