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Die Ethno-Bombe: Wie viel ist an Russlands Sorge dran, Ziel von ethnisch-spezifischen Bioangriffen zu werden? (Op-Ed)

Die russische Föderation wirft Washington vor, in der Ukraine ein geheimes Biowaffenprogramm betrieben zu haben, an dem etliche namhafte multinationale Pharmakonzerne, Sicherheit und Verteidigungsbehörden, Nichtregierungsorganisation und Unternehmen mitgewirkt haben sollen. Darunter Pfizer, Moderna, das Robert Koch Institut (RKI), Soros- NGOs und die US-Seuchenschutzbehörde (CDC).

Moskau veröffentlichte unlängst eine äußerst informative schriftliche Dokumentation, welche die Verzweigungen der angeblich involvierten Player entwirrt haben will. Wie der Kreml diesbezüglich angab, habe man in verschiedenen biologischen Einrichtungen brisante Dokumente sichergestellt, jene absolut unumstößliche Indizienbeweise beinhalteten.

Diese bergen offenbar hinreichend Slam-Dunk Charakter auf, sodass der russische Botschafter der Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, sich dazu berufen fühlte den UN-Sicherheitsrat mehrmals einzuberufen, um auf diese mutmaßliche Bedrohung der nationalen Sicherheit Russlands hinzuweisen. Während einer dieser Notfallsitzungen bemerkte Nebensja, dass mitunter biologische Proben spezifischer Ethnien für Forschungszwecke ins Ausland geschickt worden seien, um eine zugeschnittene Suszeptibilität für bestimmte Infektionskrankheiten herzustellen.