Ausgerechnet der US-Außenminister Blinken will uns über Menschenrechte aufklären, der Grünen-Parteivorsitzende Nouripur plappert von „werden immer Friedenspartei bleiben“, fordert aber im gleichen Atemzug die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, und die grüne Außenministerin Baerbock lässt ihrem ungezügelten Russlandhass freien Lauf, und spricht sich für ein Ölembargo in der EU aus, damit das Land wirtschaftlich „auf Jahre“ nicht mehr auf die Beine kommt. Dank ihrer tatkräftigen Mithilfe hat sich Deutschland ganz deutlich zum Antreiber entwickelt, und im Ausdenken immer neuer Sanktionspakete sind „wir“ im Pakt mit den USA führend. Auch der „ewig grinsende“ SPD-Kanzler Scholz verteidigte auf der Maikundgebung in Düsseldorf schreiend Deutschlands schwere Waffenlieferungen. Radikalen Pazifismus bezeichnete er als aus der Zeit gefallen, ja sogar als zynisch. Dagegen kann ich mich nur mit den laut Protestierenden solidarisieren, die ihn zu Recht als „Kriegstreiber“ bezeichneten. Der „schreiende Kanzler“ als Symbol der „Zeitenwende“, der uns mit seiner ebenso kriegstreiberischen Ampel in den III. Weltkrieg führen will.
Deutschland an Kriegshandlungen gegen Russland beteiligt
Mit der Beteiligung an US-Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffen auf deutschem Boden sind wir völkerrechtlich an Kriegshandlungen beteiligt. Warum verhalten wir uns nicht neutral gegenüber einem Russland, dem die deutsche Wehrmacht schon einmal soviel Leid zufügte. Nein, Herr