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Goldpreis: Ungewöhnliche Gold-Positionen der Banken
Der Goldpreis steigt auf immer weitere Rekordhochs: Im Gold-Futures-Handel hängen immer zwei Parteien an einem Kontrakt, die eine geht „long“, die andere „short“. Und im Vergleich zu anderen Gold-Rallys halten die Banken im aktuellen Umfeld nur sehr geringe Verkaufspositionen (Bild: Goldreporter).

Goldpreis: Ungewöhnliche Gold-Positionen der Banken

Auch eine Besonderheit in der aktuellen Goldpreis-Rally: Die Netto-Short-Position der mit Gold-Futures handelnden US-Banken sind ungewöhnlich gering.

Goldpreis-Entwicklung

Auch auf Basis des Londoner Referenzkurses (P.M.) erreichte der Goldpreis am gestrigen Montag ein neues Allzeithoch. Das aktuelle Rekordmaß steht bei 2.298,55 US-Dollar beziehungsweise 2.128 Euro pro Unze. Im Monatsdurchschnitt waren es im vergangenen Monat 2.158,01 US-Dollar oder 1.984,95 Euro pro Unze.