Von Tucker Carlson interviewt – Zusammenfassung und Analyse
Ein Tabu bröckelt.
In einem historischen Gespräch mit Tucker Carlson erhebt der ehemalige Kongressabgeordnete Curt Weldon schwere Vorwürfe gegen US-Geheimdienste, das 9/11-Komitee – und gegen die politische Elite beider Parteien. Seine zentrale These: Die Anschläge vom 11. September 2001 hätten verhindert werden können. Doch Hinweise aus dem Inneren des Sicherheitsapparates seien bewusst unterdrückt worden. Und jene, die die Wahrheit ans Licht bringen wollten, seien mundtot gemacht worden – so wie er selbst.
Able Danger, CIA-Veto und vertuschte Hinweise
Weldon schildert, wie eine geheime militärische Einheit namens „Able Danger“ bereits ein Jahr vor den Anschlägen die New Yorker Terrorzelle von Al-Qaida identifiziert hatte. Der Versuch, diese Informationen an das FBI weiterzugeben, sei dreimal blockiert worden – namentlich durch Entscheider im Justizministerium. Namen habe er dokumentiert.
Die CIA habe sich gegen ein gemeinsames „Fusion Center“ zur Datenanalyse gesperrt – ein Projekt, das Weldon als Vizevorsitzender des Verteidigungsausschusses vehement unterstützt hatte. Der Grund: die Agency habe „ihr eigenes Spiel gespielt“ – laut Weldon ein bewusstes Blockieren von Präventionsmöglichkeiten.
„Wir wussten, wo Bin Laden war – aber man ließ ihn laufen“
Weldon beschreibt, wie ihm seine eigene informelle Gruppe von Geheimdienstquellen mehrfach Hinweise auf den Aufenthaltsort von Osama Bin Laden geliefert habe – in Balutschistan, Iran, nicht Afghanistan. Diese Informationen seien mehrfach bei CIA-Briefings angesprochen worden – doch stets habe man geantwortet: „Wir können das weder bestätigen noch dementieren.“
Weldon präsentiert sogar Aussagen ehemaliger CIA-Offiziere und Vertrauter arabischer Königshäuser, die übereinstimmend behaupten: Bin Laden sei gezielt im Iran platziert worden – durch ein geheimes Abkommen mit General Soleimani, nicht mit der Regierung in Teheran. Die offizielle Tötung Bin Ladens in Pakistan sei demnach möglicherweise nur ein Ablenkungsmanöver gewesen.
Zensur, Einschüchterung, politische Vernichtung
Nachdem Weldon öffentlich über Able Danger sprach und ein Buch über 9/11 veröffentlichte, ließ die Bush-Regierung das FBI bei seiner Tochter vorstellig werden. Hausdurchsuchung, keine Anklage, keine Beweise – doch der mediale Schaden war da. Weldon verlor seine Wiederwahl. Sein politischer Gegner war ein Clinton-naher General mit massiver Unterstützung aus dem Establishment.
„Man wollte mich loswerden“, so Weldon. „Und sie haben es geschafft.“
Die Zerstörung von Beweismitteln und das Schweigen der 9/11-Kommission
Laut Weldon sei der 9/11-Bericht eine „Farce“, eine „1.000-prozentige Vertuschung“. Er macht insbesondere den von Condoleezza Rice eingesetzten Kommissionsleiter Philip Zelikow verantwortlich. Jene, die wirklich relevante Informationen hatten – wie Militärspion Tony Shaffer – seien systematisch diskreditiert worden.
Sogar ein Enthüllungsbuch von Shaffer wurde vom Pentagon zurückgezogen: Die Regierung kaufte auf eigene Kosten alle 10.000 Exemplare der ersten Auflage auf – und vernichtete sie. Der einzige sensible Inhalt? Der Name Zelikow.
Was geschah mit Gebäude 7?
Weldon als Feuerwehrmann und Brandexperte stellt die Frage, die bis heute kaum öffentlich diskutiert werden darf: Warum stürzte das WTC-Gebäude 7 (47 Stockwerke, kein Flugzeugeinschlag) in perfekter Symmetrie zusammen? Warum verschwanden die Hinweise auf Sprengstoff? Warum wurden keine Thermit-Tests durchgeführt? Warum dürfen Feuerwehrleute, die Explosionen gehört haben, bis heute nicht aussagen?
„Das ist physikalisch unmöglich ohne Hilfe von Sprengmaterial. Und jeder, der etwas anderes behauptet, lügt oder hat Angst“, so Weldon.
Wer wusste Bescheid – und warum wurde geschwiegen?
Noch erschütternder: Zwei der angeblichen Entführer arbeiteten laut Weldon auf der Gehaltsliste der CIA. Zudem sei eine Vielzahl von Geheimdienstlern, Militärs und Kongressabgeordneten überzeugt, dass die offizielle Version von 9/11 nicht stimmt – doch kaum jemand traue sich, das öffentlich zu sagen. Der Druck sei enorm, die Karrieren auf dem Spiel, teilweise auch das Leben. Zwei seiner Vertrauten seien unter mysteriösen Umständen an „aggressivem Krebs“ verstorben – eine laut Weldon gängige Methode zur lautlosen Ausschaltung von Gegnern im Ausland.
Sein Appell an Trump – und an das amerikanische Volk
Curt Weldon ruft Donald Trump dazu auf, eine unabhängige präsidentielle Kommission einzusetzen – mit der Macht, alle Informationen zu deklassifizieren und Zeugen unter Eid zu hören. Er selbst sei bereit, unter Eid auszusagen. Auch Tausende Architekten, Ingenieure, Juristen und Angehörige der Opferfamilien seien „bereit, endlich auszusagen“.
Weldons Vision: Die Wahrheit über 9/11 könnte Amerikas politische Landschaft für immer verändern – und den Mythos vom „Feind von außen“ entlarven.
Fazit:
Was Curt Weldon enthüllt, ist mehr als eine Verschwörungstheorie. Es ist ein Aufruf zur Rückkehr zu Transparenz, demokratischer Kontrolle – und Gerechtigkeit für die Toten. Wenn auch nur ein Bruchteil seiner Aussagen zutrifft, steht Amerika vor dem größten politischen und moralischen Skandal seiner Geschichte.
Und die Frage bleibt: Wer hat wirklich versagt – oder bewusst geschwiegen – am 11. September 2001?