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Hier die Erklärung warum so viele Ärzte tief besorgt sind über die experimentellen Corona-Impfstoffe

Die Ärzte sind sehr besorgt über die experimentellen Corona-Impfstoffe. Was sie besonders beunruhigt, ist die sogenannte Antikörper-vermittelte Verstärkung der Infektion. Auf Englisch: antibody-dependent enhancement (ADE). Was bedeutet das genau? Simone Gold von America’s Frontline Doctors erklärt es in weniger als einer Minute in dem untenstehenden Video.

Sagen wir, Sie bekommen Ihre erste Spritze und nichts passiert. Sie bekommen Ihre zweite Dosis und es ist immer noch alles in Ordnung. Wenn Sie sich dann natürlich mit Corona infizieren, kommt es zu einem Zytokinsturm.
Im Overdrive

Zytokine sind Proteine, die die Abwehrreaktion des Immunsystems regulieren. Es gibt zwei Arten von Zytokinen: pro-inflammatorische und anti-inflammatorische. Ein subtiles Zusammenspiel zwischen beiden sorgt dafür, dass das Immunsystem mit einer Infektion fertig werden kann. Eine übermäßige Produktion von proinflammatorischen Zytokinen kann jedoch dazu führen, dass die Infektion einen viel ernsteren Verlauf nimmt.

Das Immunsystem geht dann sozusagen in den Overdrive, was zu sehr ernsten Symptomen führt. Ein Zytokinsturm kann u. a. Organversagen verursachen.

Dieses Problem trat bei allen bisherigen Versuchen auf, einen Impfstoff gegen das Coronavirus zu entwickeln, erklärt Simone Gold. Im Jahr 2005, nach der SARS-Epidemie, wurde ein Impfstoff gegen SARS-CoV-1 entwickelt und an Katzen verabreicht. Zunächst war alles in Ordnung, aber als die Wissenschaftler die Tiere später dem Virus aussetzten, starben sie.

Deshalb habe es der Impfstoff gegen Sars-CoV-1, der zu 78 Prozent mit Sars-CoV-2 identisch ist, auch nie auf den Markt geschafft, betont der Arzt.