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Im Schatten der Nacht: WHO verabschiedet umstrittenen Pandemie-Vertrag – doch der Protest formiert sich

Ein exklusiver Bericht globaler Aktivisten und der Plattform CitizenGO offenbart, was sich am späten Abend des 20. Mai 2025 hinter verschlossenen Türen der Weltgesundheitsorganisation abspielte: Die WHO hat den umstrittenen Pandemie-Vertrag still und heimlich durchgewunken – ohne öffentliche Ankündigung, ohne Debatte, ohne jede demokratische Legitimation. Eine Hinterzimmerentscheidung, die viele Beobachter als beispiellosen Akt globalistischer Machtpolitik werten.

Laut den geleakten Informationen fiel das Abstimmungsergebnis der Weltgesundheitsversammlung wie folgt aus: 124 Delegationen stimmten für den Vertrag, keine einzige dagegen. Elf Staaten verweigerten jedoch ihre Zustimmung oder enthielten sich – darunter Italien, Israel, Polen, Russland, die Ukraine, die Slowakei und Iran. Bemerkenswert ist zudem, dass mehrere große Länder wie die USA und Argentinien weder teilnahmen noch stimmberechtigt waren.

Am Tag darauf wurde der Vertragsentwurf im Plenum der Weltgesundheitsversammlung ohne Diskussion bestätigt. Eine formelle Abstimmung fand nicht mehr statt – man sprach einfach von einem „Konsens“. Doch genau hier liegt der Kern der Kritik: Es gab keinen öffentlichen Zeitplan, keine transparente Vorbereitung, keine Möglichkeit für zivilgesellschaftliche Akteure oder Parlamente, sich einzubringen. Die Verabschiedung fand im Stil einer technokratischen Nacht-und-Nebel-Aktion statt – und das bei einem Vertrag, der potenziell tief in nationale Souveränitätsrechte eingreift.

Trotz der formalen Annahme gibt es einen entscheidenden Haken: Der Vertrag ist noch unvollständig. Ein zentraler Bestandteil, das sogenannte PABS-System (Pathogen Access and Benefit-Sharing), fehlt. Dieser Mechanismus soll regeln, wie Erregerproben und genetische Informationen künftig weltweit – auch an private Akteure – weitergegeben und kommerziell genutzt werden dürfen. Da dieser Passus noch bis 2026 verhandelt wird, kann der Vertrag bis dahin nicht in Kraft treten. Das Vertragswerk selbst sieht vor, dass es erst Gültigkeit erlangt, wenn sämtliche Artikel und Anhänge vereinbart wurden.

Hinzu kommt, dass mehrere besonders umstrittene Passagen aufgrund internationalen Widerstands bereits abgeschwächt werden mussten. So wurden Zensurmechanismen gelockert, Formulierungen zur Durchsetzung des Vertrags entschärft und konkrete Eingriffe in nationale Gesundheitskompetenzen vorerst vertagt. Der Protest – von Staaten, Aktivisten und Bürgern weltweit – hat also Wirkung gezeigt.

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack: Ein globaler Gesundheitsvertrag wurde hinter verschlossenen Türen verabschiedet, obwohl zentrale Inhalte noch fehlen. Die WHO verkauft dies als Erfolg – doch in Wahrheit ist es ein Dokument der Intransparenz und ein Paradebeispiel für politische Manipulation auf internationaler Bühne.

Die breite Öffentlichkeit wurde übergangen – doch sie beginnt, sich zu wehren. Der Vertrag ist noch nicht gültig. Die Auseinandersetzung hat gerade erst begonnen. Und mit jeder Stunde wächst der internationale Druck, diese Entwicklung nicht kampflos hinzunehmen.