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Interview mit Marianna über dem angeblichen russischen Angriff auf die Geburtsklinik in Mariupol

Der angebliche russische Angriff auf die Geburtsklinik in Mariupol ist längst aus den Schlagzeilen verschwunden. Nun wurde ein Interview mit Marianna veröffentlicht, die dabei zu Berühmtheit gekommen ist.

Die westlichen Medien gehen im Ukraine-Konflikt nach den klassischen Methoden der Kriegspropaganda vor. Eine der Regeln lautet gemäß Lehrbuch „Der Feind begeht wissentlich Gräueltaten“ und daher ist es die Aufgabe der Medien, möglichst vieler solcher Meldungen über Gräueltaten der Russen zu bringen. Ob sie wahr sind, ob es objektive Belege dafür gibt, das ist nebensächlich. Es geht nur darum, dass die Menschen mit diesen Meldungen bombardiert werden, möglichst mehrmals täglich, um das gewollte Feindbild zu pushen.

Und die westlichen Medien tun genau das. Egal, ob Butscha, Kramatorsk, die Zivilisten im Stahlwerk Asowstal und so weiter, in allen Fällen gab es keine Beweise oder Belege, aber die Medien haben groß berichtet und Russland bösester Kriegsverbrechen beschuldigt. Dass sich in allen Fällen hinterher