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Junge starb nach Covid19-Impfung – Arzt erstattet Anzeige bei der Staatsanwaltschaft
Nicholas Sundgren gehörte zu einer so genannten Risikogruppe, war aber seit seinem ersten Lebensjahr ein normal gesunder und kräftiger Junge, bis er zwei Monate nach seiner zweiten Injektion des COVID-19-Impfstoffs von Moderna geimpft wurde. Foto: Privat

Junge starb nach Covid19-Impfung – Arzt erstattet Anzeige bei der Staatsanwaltschaft

Malin Nordstrand, Schwedische Epoch Times

Die Eltern eines 13-jährigen Jungen, der einige Monate nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs gestorben ist, haben den Arzt angezeigt, weil er nicht über das Risiko einer Herzentzündung informierte, die eventuell zum Tod führen kann. Die Anzeige ging direkt an die Staatsanwaltschaft, die sich nun des Falles angenommen hat.

Anfang September leitete Helena Treiberg Claeson von der Staatsanwaltschaft Göteborg eine Voruntersuchung wegen fahrlässiger Tötung eines anderen Menschen ein. Der Fall betrifft Nicholas Sundgren, der vier Monate nach der Impfung mit dem Moderna-Impfstoff Spikevax an den Folgen einer Blutvergiftung wegen Endokarditis, einer Form der Herzinfektion, starb. Er war 13 Jahre alt.

In der Beschwerde heißt es, dass der Arzt, der für die COVID-19-Impfung des Jungen verantwortlich war, ihn nicht vor dem Risiko einer Herzentzündung, die potenziell tödlich sein kann, gewarnt hat.

Wichtig ist, dass Nicholas ein gutes Immunsystem hatte und klinisch gesund war, wie aus seinen medizinischen Unterlagen vom Oktober hervorgeht.

BOBBOSUNDGREN
Vater von Nicholas

Helena Treiberg Claeson sagte der Epoch Times, sie wisse nicht, wann die