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Kriegsverbrecher will die totale Kontrolle der Bevölkerung

Tony Blair, Kriegsverbrecher des Irakkriegs, treibt die Einführung digitaler IDs und Gesichtserkennung voran – unter dem Vorwand der Effizienz, in Wahrheit ein Werkzeug zur Massenüberwachung.

Er behauptet, Bürger würden Privatsphäre gegen Bequemlichkeit eintauschen, doch das System ermöglicht totale Kontrolle. Besonders brisant: Digitale IDs sollen auch Populismus bekämpfen – ein klarer Versuch, politische Gegner zu überwachen und zu diskreditieren.

Mit Blair als Architekt und Keir Starmer als Vollstrecker droht eine beispiellose digitale Kontrolle, die Bürgerrechte der „Effizienz“ opfert.

Blairs digitale Agenda

1. Digitalisierung als Mittel zur Kontrolle
Tony Blair treibt die Einführung digitaler IDs voran und argumentiert, dass sie den Staat effizienter machen. Doch hinter dieser „Modernisierung“ steckt ein massiver Ausbau staatlicher Überwachung. Digitale Identitäten sollen nicht nur Verwaltungsprozesse beschleunigen, sondern auch Migration regulieren und den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen steuern. Kritiker warnen: Effizienz dient hier als Vorwand für die Einschränkung individueller Freiheiten.

2. Bevölkerung soll Privatsphäre für Bequemlichkeit opfern
Blair behauptet, dass Bürger bereit seien, einen Großteil ihrer Privatsphäre aufzugeben, wenn sie dadurch einfacher mit Behörden interagieren können. Diese schleichende Gewöhnung an Überwachung birgt jedoch erhebliche Risiken. Sobald digitale Identitäten etabliert sind, könnten sie als Werkzeug zur Kontrolle unliebsamer Meinungen dienen.

3. Digitale ID als Waffe gegen politische Gegner
Besonders brisant: Blair sieht digitale IDs nicht nur als Verwaltungshilfe, sondern auch als Mittel zur Bekämpfung des Populismus. Seiner Meinung nach sollen sie Menschen „entlarven“, die sich kritisch zu Themen wie Migration oder Sozialleistungen äußern. Damit würde eine Technologie, die offiziell der Effizienz dient, zum politischen Kontrollinstrument umfunktioniert.

4. Gefahr eines digitalen Überwachungsstaates
Das Vorhaben reiht sich in eine globale Tendenz zur biometrischen Erfassung und Datenspeicherung ein. Regierungen rechtfertigen diese Maßnahmen stets mit Sicherheit und Fortschritt, doch in der Praxis haben solche Systeme oft zur Einschränkung von Grundrechten geführt. Ein digitalisierter Staat nach Blairs Vorstellungen könnte am Ende weniger Demokratie, mehr Kontrolle und ein erhöhtes Missbrauchspotenzial bedeuten.

5. Zukunft: Verwaltung oder totale Kontrolle?
Während die britische Regierung unter Keir Starmer Blairs Ideen übernimmt, bleibt die Frage: Dient digitale ID wirklich den Bürgern – oder nur der Regierung? Historisch betrachtet haben Staaten selten Macht abgegeben, sobald sie einmal umfassenden Zugriff auf Bürgerdaten hatten.

Blairs Vision mag für einige nach Fortschritt klingen, doch wer garantiert, dass sie nicht zur totalen Kontrolle wird?