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Letzter Tag bei Bilderberg 2025 – mit Press For Truth live vor Ort!

Bilderberg 2025: Der letzte Tag in Stockholm – Ein Bericht von Press for Truth

Stockholm, Schweden – Am letzten Tag der 71. jährlichen Bilderberg-Konferenz, die vom 12. bis 15. Juni 2025 in der schwedischen Hauptstadt stattfand, berichtete Dan Dicks von Press for Truth direkt vor Ort. Mit einer Handvoll unabhängiger Journalisten dokumentierte er die Abreise der einflussreichen Teilnehmer und deckte die Geschehnisse rund um das exklusive Treffen auf. In einem ausführlichen Video-Transkript schildert Dicks seine Beobachtungen und Interviews, die einen seltenen Einblick in die undurchsichtige Welt der Bilderberg-Gruppe gewähren.

Die Abreise der Eliten: Prominente Gesichter und Sicherheitsvorkehrungen

„Heute ist der letzte Tag der 71. Bilderberg-Konferenz hier in Stockholm“, beginnt Dicks seinen Bericht. „Die Delegierten machen sich bereit für ihre Abreise, und eine Reihe von Autos steht bereit, um sie zum Flughafen zu bringen.“ Mit seiner Kamera dokumentierte er die Teilnehmer, die das Grand Hotel verließen, darunter prominente Persönlichkeiten wie die kanadische Politikerin Chrystia Freeland, den amerikanischen Ökonomen Larry Summers und den schwedischen Milliardär Jacob Wallenberg, der als Gastgeber der diesjährigen Veranstaltung galt. „Das ist Chrystia Freeland, die sich hinter den Schatten zurückzieht, sobald sie die Kameras bemerkt“, kommentiert Dicks, während er ihre Abreise festhält. „Absoluter Beweis, dass sie hier war – ich bezweifle, dass das in ihrem offiziellen Terminkalender steht.“

Die Sicherheitsvorkehrungen waren, wie üblich, massiv. „Die Polizeipräsenz ist groß, aber die schwedische Polizei war sehr freundlich, einige der nettesten, mit denen ich je zu tun hatte“, bemerkt Dicks. Besonders hervorgehoben wird Oscar Stenström, der für die Organisation der diesjährigen Konferenz verantwortlich war: „Nachdem wir ihn letztes Jahr gesehen hatten und wussten, dass er für Jacob Wallenberg arbeitet, war klar, dass das nächste Treffen in Stockholm stattfinden würde. Das war ein eindeutiger Hinweis.“

Enthüllungen und Konfrontationen: Peter Thiel und die Sicherheitskräfte

Ein zentraler Moment des Berichts ist die Konfrontation mit Peter Thiel, Mitbegründer von Palantir und einer der einflussreichsten Teilnehmer. „Das ist Peter Thiels Leibwächter“, bemerkt Dicks, bevor Thiel selbst auftaucht. „Mein Clip von dir geht viral, weil die Leute wissen, was du tust!“, ruft er ihm zu, während ein anderer Journalist Thiel lautstark als „Satan“ und „böser Dämon“ bezeichnet. Dicks reflektiert: „Ich wollte ihm sagen, dass er gewogen und für zu leicht befunden wurde, dass sein Imperium geteilt wird. Aber ich wurde abgelenkt, weil jemand ‚Satan‘ rief – was durchaus verständlich ist.“

Auch Marie-Josée Kravis, Co-Vorsitzende des Lenkungsausschusses der Bilderberg-Gruppe, wurde gesichtet. „Sie entscheiden, wen sie einladen und wer potenziell in den inneren Kreis aufgenommen wird“, erklärt Dicks. Die Anwesenheit des NATO-Generalsekretärs Mark Rutte sorgte ebenfalls für Aufsehen: „Der Generalsekretär der NATO trifft sich hinter verschlossenen Türen mit Premierministern, Königen und einflussreichen Persönlichkeiten. Das ist besorgniserregend, besonders angesichts der aktuellen Konflikte zwischen Russland und der Ukraine sowie Israel und dem Iran.“

Unabhängige Journalisten: Stimmen aus der Peripherie

Dicks führte Interviews mit anderen unabhängigen Journalisten, die die Konferenz abseits der Mainstream-Medien berichteten. Einer von ihnen war Frederico Duarte Carvalho aus Portugal, der die Bedeutung des Treffens betonte: „Es ist wichtig für mich als portugiesischer Journalist, dort zu sein, wo andere portugiesische Journalisten nicht sind. Portugal ist seit 1949 Gründungsmitglied der NATO, und ich decke auf, wie unsere junge Demokratie unter dem Einfluss von Bilderberg steht.“

Carvalho lobte die entspannte Atmosphäre in Stockholm im Vergleich zu früheren Konferenzen: „In Lissabon war es relaxed, aber in Spanien war die Sicherheit viel strenger. Hier konnten wir fast alle Teilnehmer dokumentieren, besonders als sie auf dem Boot zur königlichen Insel fuhren.“ Er war beeindruckt von einem Protest mit 300 bis 400 Teilnehmern: „Das ist erstaunlich. Die Menschen wachen auf, und die Schweden, die vorbeikamen und Fragen stellten, waren besorgt, als wir ihnen erklärten, was hier passiert.“

Josh Friedman, ein weiterer Veteran der Bilderberg-Berichterstattung, betonte die Verbindungen zwischen Bilderberg und NATO: „Letztes Jahr sahen wir, wie Teilnehmer wie Mark Carney oder Kaja Kallas nach der Konferenz hohe Ämter übernahmen. Bilderberg wird oft als informeller NATO-Gipfel bezeichnet, besonders jetzt, da Schweden und Finnland der NATO beigetreten sind.“ Friedman wies auf die Bedeutung der aktuellen geopolitischen Lage hin: „Mitten in der Konferenz brach der heiße Krieg zwischen Israel und dem Iran aus. Es ist schwer vorstellbar, dass dies nicht diskutiert wurde, obwohl laut Gideon Rachman vom Financial Times die Themen strikt eingehalten wurden.“

Joseph Phillip Daniel, ein Neuling bei der Bilderberg-Berichterstattung, brachte eine spirituelle Perspektive ein: „Ich wurde 2013 durch Alex Jones auf die Bilderberg-Gruppe aufmerksam. Dieses Jahr war ich hier, um die spirituelle Kriegsführung zu thematisieren. Auf der offiziellen Bilderberg-Website steht sogar etwas über Bevölkerungsreduktion – sie verstecken nicht einmal, dass sie die Weltbevölkerung für ihren Gott Satan reduzieren wollen.“ Daniel konfrontierte unter anderem Eric Schmidt von Google und wies auf die Nähe eines Freimaurertempels hinter dem Grand Hotel hin.

Ein Aufruf zum Handeln: Die Bedeutung unabhängiger Berichterstattung

Dicks betonte die Notwendigkeit unabhängiger Journalisten: „Drinnen sind Medien wie Bloomberg oder The Economist, aber sie unterliegen den strengen Chatham House-Regeln und werden nichts berichten. Deshalb sind wir hier, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.“ Er bedankte sich bei seinen Unterstützern, die seine Arbeit über Spenden ermöglichen: „Ohne euch könnte ich diese Arbeit nicht machen. Dies ist mein 19. Jahr der Bilderberg-Berichterstattung, und nächstes Jahr werden es zwei Jahrzehnte.“

Die Konferenz endete mit Spekulationen über den nächsten Veranstaltungsort. „Es könnte Kanada, die USA oder ein anderes nordisches Land wie Finnland sein“, mutmaßt Friedman. Dicks versprach, weiterhin am Ball zu bleiben: „Wir werden herausfinden, wo es stattfindet, und dort sein. Diese Leute, die im Hintergrund die Fäden ziehen, werde ich nicht so schnell aufgeben.“

Fazit: Ein Weckruf für die Öffentlichkeit

Die Berichterstattung von Dan Dicks und seinen Kollegen wirft ein Licht auf die undurchsichtigen Machenschaften der Bilderberg-Gruppe, die weitgehend im Verborgenen agiert. Mit einer Mischung aus direkten Konfrontationen, investigativem Journalismus und spirituellen Perspektiven decken sie die Verbindungen zwischen globalen Eliten, geopolitischen Konflikten und geheimen Agenden auf. Ihr Aufruf an die Öffentlichkeit ist klar: „Wacht auf, stellt Fragen und unterstützt unabhängige Berichterstattung.“ Für Dicks und seine Mitstreiter endet die Mission in Stockholm nicht – sie setzen ihre Arbeit fort, um die Wahrheit ans Licht zu bringen, wo auch immer die nächste Bilderberg-Konferenz stattfinden mag.

Links zur Unterstützung und weiteren Informationen:

  • Dan Dicks: pressfortruth.ca/donate
  • Frederico Duarte Carvalho: @FrederickDwartz27 auf X
  • Josh Friedman: @xfreemanreporter auf X
  • Joseph Phillip Daniel: @JosephPDaniel1 auf X