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Mainstream redet sich um Kopf und Kragen wegen rekordverdächtigen „Corona-Neuinfektionen“ und miesepetrigen „Pandemie-Parametern“

Mainstream redet sich um Kopf und Kragen wegen rekordverdächtigen „Corona-Neuinfektionen“ und miesepetrigen „Pandemie-Parametern“

Die deutschen Leitmedien reden sich derweil um Kopf und Kragen, um die im Vergleich zum Super-Pandemie Jahr 2020 deutlich schlechter aussehenden Corona-Zahlen zu verklausulieren. Dabei werden mitunter die wildesten Behauptungen aufgestellt, die auf den ersten Blick schier absurd erscheinen.

Beispielsweise hat das ZDF unlängst einen Beitrag auf seiner Website veröffentlicht, in dem unter anderem kolportiert wird, dass etwa im Jahr 2020 viel weniger getestet wurde und demnach weniger „Infektionen“ nachgewiesen worden seien als heute. Das ZDF:

„Selbsttests aus dem Supermarkt, Schnelltest-Zentren in den Innenstädten, Tests auf der Arbeit oder in den Schulen, Veranstaltungen, die einen negativen Test voraussetzen – all das gab es im Corona-Herbst 2020 nicht oder nicht in dem Umfang wie heute. Entsprechend werden heute vermutlich mehr Infektionen registriert, die im vergangenen Jahr noch unbemerkt geblieben wären.

Schön und gut es mag zwar angehen, dass die Testkapazitäten inzwischen massiv erweitert worden sind, dennoch hat der Autor es „versäumt“ darauf hinzuweisen, dass im Gegensatz zu damals, heute der Großteil der Bevölkerung vom Testen ausgenommen ist.