Nicolas Hulscher, MPH
Wenn wir Amerika wieder gesund machen wollen, müssen wir die chronisch krank machenden COVID-Injektionen vom Markt nehmen.
Bei 92 % der symptomatischen Personen mit Post-Vakzin-Syndrom (PCVS) wurde bis zu 8 Monate nach der Impfung Spike-Protein in ihren Immunzellen nachgewiesen. Das wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der langfristigen Krankheitslast nach COVID-Impfungen auf.
Die Studie trägt den Titel:
„Nachweis von S1-Spike-Protein in CD16+ Monozyten bis zu 245 Tagen bei SARS-CoV-2-negativen Personen mit Post-COVID-19-Impfstoff-Syndrom (PCVS)“
Veröffentlicht in der Fachzeitschrift Human Vaccines & Immunotherapeutics
Abstract (Zusammenfassung der Studie)
Trotz weltweit über 13 Milliarden verabreichter SARS-CoV-2-Impfdosen treten bei vielen Geimpften anhaltende Symptome auf – bekannt als Post-COVID-19-Impfstoff-Syndrom (PCVS) –, die den Spätfolgen einer natürlichen Infektion (PASC bzw. Long COVID) ähneln. Symptome wie Herz-Kreislauf- und neurologische Beschwerden beginnen häufig kurz nach der Impfung und halten Monate oder Jahre an.
Frühere Studien zeigten bereits, dass die S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spike-Proteins nach einer Infektion in CD16+-Monozyten persistieren kann. Die zugelassenen Impfstoffe (Pfizer, Moderna, Janssen, AstraZeneca) erzeugen ebenfalls synthetisches S1, um eine Immunantwort auszulösen – ein möglicher gemeinsamer Entzündungsmechanismus mit PASC.
Hypothese der Studie: Impfstoffbasiertes S1-Protein könnte – ähnlich wie bei Long COVID – dauerhaft in CD16+ Monozyten verbleiben und entzündliche Reaktionen verursachen.
Methode:
– 50 Betroffene mit PCVS-Symptomen (mehr als 30 Tage nach Impfung)
– 26 asymptomatische, ebenfalls geimpfte Kontrollpersonen
– Ausschluss früherer Infektion durch Krankengeschichte, Nukleokapsid-Antikörpertests und T-Zell-Analysen
– Nachweis von S1 mittels:
- maschinellem Lernverfahren (Zytokinprofil)
- Durchflusszytometrie (S1 in CD16+ Monozyten)
- LC-MS (Nachweis in verschiedenen Impfstofftypen)
Ergebnis: S1-Persistenz korrelierte mit Symptomdauer und Entzündung. Die Autoren fordern weitere Studien zur Bestätigung von Kausalität und Prävalenz.
Wichtigste Studienergebnisse:
Spike-Protein monatelang in Immunzellen nachgewiesen
Die S1-Komponente des Spike-Proteins, erzeugt durch COVID-19-Impfstoffe, wurde bis zu 245 Tage nach Injektion in CD16+ Monozyten gefunden – bei Personen ohne nachweisliche Infektion (kein positiver PCR-Test, keine Nukleokapsid-Antikörper, keine T-Zell-Reaktion). Diese Personen litten unter anhaltenden Symptomen, ähnlich Long COVID, hatten jedoch nur die Impfung erhalten – nicht das Virus.
92 % der Erkrankten hatten Spike-Protein in Immunzellen
In 92 % der symptomatischen Geimpften wurde Spike-Protein in nicht-klassischen Monozyten nachgewiesen – Zellen, die Gefäße überwachen und Entzündungen auslösen können.
67 % zeigten es auch in intermediären Monozyten.
Nur 1 von 10 asymptomatischen Geimpften hatte nachweisbares Spike-Protein – ein klarer Zusammenhang mit PCVS.
Immunprofil identisch mit Long COVID
Die Immunanalyse mittels maschinellen Lernens zeigte: Die Zytokinmuster bei Impfgeschädigten waren nahezu identisch mit jenen von Long-COVID-Patienten. Besonders auffällig waren:
IL-4, CCL3, CCL5 (RANTES), IL-8, VEGF und sCD40L – alle beteiligt an chronischer Entzündung, Immunzellrekrutierung und Gefäßschäden.
Bestimmte Marker korrelieren mit Symptomen
Höhere Spiegel bestimmter Entzündungsmarker standen in direktem Zusammenhang mit Symptomen wie:
– Hirnnebel
– Nervenschmerzen
– Schwindel
– Brustschmerzen
– POTS (orthostatische Tachykardie)
– Kurzatmigkeit
Dies deutet stark auf einen biologischen Auslöser der Erkrankung durch das in den Zellen verbliebene Spike-Protein hin.
Andere Studien bestätigen: Spike-Protein ist hochpathogen – ob durch Virus oder Impfung
Die Detektion des Spike-Proteins 245 Tage nach der Injektion ist beachtlich – aber nicht der längste bekannte Zeitraum.
Eine neue Yale-Studie meldet Spike-Nachweise noch 709 Tage nach mRNA-Impfung.
Die McCullough Foundation berichtet ebenfalls über Spike-Protein (ohne Nukleokapsid, d. h. rein impfstoffbedingt), das über 709 Tage nachweisbar war – der bislang längste dokumentierte Zeitraum. Ein entsprechendes Manuskript sei in Arbeit.
McCullough-Protokoll empfiehlt Spike-Entgiftung
Die Studienergebnisse unterstützen den Einsatz von Spike-Entgiftungsverfahren, etwa nach dem McCullough Protocol: Base Spike Detoxification, um chronische Impfschäden zu behandeln.
Schlussfolgerung:
Wenn wir die chronische Krankheitswelle – die bereits über 60 % der US-Amerikaner betrifft – wirklich aufhalten wollen, müssen Impfstoffe, die chronische Entzündungen verursachen, dringend vom Markt genommen werden.
Nicolas Hulscher, MPH
Epidemiologe und Verwaltungsleiter der McCullough Foundation
www.mcculloughfnd.org