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NZZ eröffnet das Feuer auf Christoph Blocher

Das eigentlich Schweizerische ist im Begriff der Auflösung. Das „Weltblatt“ ebnet den Weg.

Diesmal muss es klappen, soll die freie Schweiz der liberalen Wirtschaft samt ihren Universitäten nicht untergehen.

Der Bundesrat strebt mit aller Macht hin zur Europäischen Union (EU).

Nein, nicht als Mitglied, sondern mit einem neuen Rahmenvertrag, der von Bern wie Brüssel unterschrieben werden kann.

Kollateralschäden inbegriffen.

Dem steht nur einer, hart wie Gotthard-Granit, gegenüber: Christoph Blocher, der einzige Schweizer Politik-Titan in den letzten 50 Jahren.

Die Schlüsselfrage ist, wie der 83-jährige Milliardär aus Herrliberg, der seine Partei, die grösste der Schweiz, von A bis Z beherrscht, zu einer Niederlage in der drohenden Volksabstimmung gebracht werden kann.

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