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Offizielle US-Stelle schlägt Alarm: Die mRNA-Plattform muss gestoppt werden, keine Kontrolle über Dosis, Verteilung oder Wirkung

Zusammenbruch der Impfakzeptanz

In einem aktuellen Video-Interview mit dem US-Moderator Andrew berichtet Bhattacharya, dass die Akzeptanz der COVID-19-mRNA-Impfstoffe in den Vereinigten Staaten faktisch zusammengebrochen sei.
„Sehr, sehr wenige Menschen nehmen diese Dinge noch“, so Bhattacharya. Besonders bei Kindern sei die Akzeptanz nie hoch gewesen – eine Entwicklung, die er als positiv bewertet.

Direkt zum Video:

Er stellt klar: „Die mRNA-Impfstoffe gegen COVID sind in der öffentlichen Wahrnehmung und auf dem Markt praktisch tot.“ Die Umsätze von Pfizer und Moderna seien im Vergleich zu 2021 dramatisch eingebrochen.

Fundamentale Kritik an der mRNA-Technologie

Doch Bhattacharya geht weit über die Bewertung der Impfkampagne hinaus. Er kritisiert die mRNA-Technologie selbst – nicht nur in ihrer Anwendung, sondern in ihrem gesamten Konzept. Der nächste Schritt, so Bhattacharya, bestehe darin, „die Plattform selbst zu stoppen“.

Die Theorie hinter der mRNA-Technologie sei einfach: Der Körper solle nach Verabreichung der mRNA das gewünschte Antigen selbst produzieren, woraufhin das Immunsystem lernt, dieses zu erkennen und zu bekämpfen. Doch in der Praxis sieht Bhattacharya gravierende Probleme:

  1. Keine Kontrolle über die Dosis:
    Die Menge an produziertem Antigen sei vollkommen unvorhersehbar. „Es könnte eins, zwei, fünf oder tausend sein – es gibt keine Kontrolle darüber.“
  2. Unkontrollierte Verteilung im Körper:
    Die Bioverteilung – also wohin die mRNA im Körper gelangt – sei nicht steuerbar. Schäden in verschiedenen Körpersystemen seien dokumentiert. „Ein Grund könnte sein, dass die Orte der Antigenproduktion nicht kontrolliert werden.“
  3. Fehlerhafte Proteinproduktion:
    Die Technologie sei nicht präzise. Aufgrund von Frame-Shifts und anderen Fehlern könnten Proteine entstehen, die gar nicht im Code vorgesehen waren – sogenannte Off-Target-Antigene.
  4. Regulatorische Missstände:
    Bhattacharya kritisiert, dass Aufsichtsbehörden wie die FDA Impfstoffe genehmigt haben, obwohl weder die Antigendosis noch die Verteilung noch die Proteinstruktur im Körper ausreichend kontrolliert werden konnten. „Wie kann ein Regulator ein Produkt zulassen, bei dem der Hersteller nicht weiß, was er eigentlich verabreicht?“

Nobelpreis – aber keine Reife

Obwohl die Entwickler der mRNA-Technologie mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, warnt Bhattacharya davor, diese Auszeichnung mit technischer Reife zu verwechseln.
„Es braucht noch zwei oder drei Nobelpreise, bevor diese Plattform zur Hauptsendezeit bereit ist.“

Fazit

Jay Bhattacharya liefert keine bloße Meinung – sondern eine tiefgreifende wissenschaftliche Analyse auf Basis jahrelanger Forschung und aktueller Daten. Seine Aussagen stellen die gesamte mRNA-Plattform in Frage, nicht nur die COVID-19-Impfstoffe. Sie werfen ein kritisches Licht auf Zulassungsverfahren, regulatorische Standards und das politische Umfeld, das diese Technologie ohne ausreichende Langzeitprüfung zur globalen Anwendung brachte.

Der Rückgang der Impfbereitschaft könnte sich im Rückblick als Warnsignal erweisen – nicht wegen „Desinformation“, sondern weil ein wachsender Teil der Bevölkerung beginnt zu erkennen, dass zentrale Fragen rund um Sicherheit, Wirkung und Transparenz nie beantwortet wurden.

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Wer ist Jay Bhattacharya?

Jay Bhattacharya ist Professor für Medizin an der Stanford University und Mitglied im beratenden Gremium der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH (National Institutes of Health). Er gilt als eine der profiliertesten Stimmen in der kritischen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der COVID-19-Politik. Bereits 2020 wurde er international bekannt als Mitautor der „Great Barrington Declaration“, in der er Lockdowns und Massenimpfungen kritisierte und für einen gezielten Schutz vulnerabler Gruppen plädierte.