Ein investigativer Bericht des preisgekrönten Journalisten Alex Newman sorgt für Aufsehen: In einem Gespräch mit Glenn Beck warnt er eindringlich vor einem global orchestrierten Programm, das die Menschheit in ein nie dagewesenes Überwachungssystem zu zwingen droht. Der „50-in-5-Plan“, federführend von der UN und Bill Gates entwickelt, zielt darauf ab, bis 2028 in 50 Staaten eine zentrale digitale Infrastruktur durchzusetzen. Die Öffentlichkeit weiß bislang kaum etwas darüber.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Was steckt hinter der „Digitalen öffentlichen Infrastruktur“?
Laut Newman sind die Begrifflichkeiten wohlklingend, aber täuschend: Hinter dem Konzept verberge sich ein digitales Kontrollsystem, das auf biometrische Identifikation, digitale Zentralbankwährung (CBDC) und Gesundheitszertifikate basiert. Bereits im Jahr 2019 habe die EU digitale Impfpässe gefördert – lange vor dem Ausbruch von COVID-19.
Die Corona-Krise diente demnach als Testlauf für die globale Akzeptanz digitaler Identitäts- und Zahlungssysteme. Newman bezeichnet das als „Rückgrat eines globalen Kontrollsystems“. Die WHO selbst spricht inzwischen offen von der Einführung digitaler Gesundheitszertifikate.
CBDC: Programmierbares Geld für „programmierbare Menschen“?
98 Prozent der Zentralbanken weltweit arbeiten laut WEF bereits an digitalen Währungen. Der angebliche Vorteil? Effizienz. Der wahre Nutzen laut Newman: Totale Kontrolle. Denn CBDCs sind programmierbar – Transaktionen könnten dann zeitlich, räumlich oder inhaltlich beschränkt werden.
„Das ist beispiellos in der Geschichte der Menschheit“, sagt Newman. Wer was wann kaufen darf, könnte künftig zentral bestimmt werden. Bargeld wäre obsolet. Die Begründung: Terrorabwehr, Steuervermeidung, Sicherheit.
Die „Tokenisierung“ der Welt
Besonders brisant: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) arbeite laut Newman an einem universellen Blockchain-Register, auf dem künftig alles erfasst werden soll: Immobilien, Fahrzeuge, Ressourcen – bis hin zu Bäumen. Interaktionen wären dann nur noch möglich über eine digitale Identität und CBDCs.
„Ich kann dir keinen 100-Dollar-Schein mehr geben. Ich muss meine ID benutzen und über die Blockchain deine CBDC empfangen“, erklärt Newman. Die Freiheit individueller Transaktionen wäre damit Vergangenheit.
Fazit: Ein globales Gefängnis mit digitalem Schlüssel
Die Vision, die Newman zeichnet, ist dystopisch: Eine Welt ohne Bargeld, ohne Privatsphäre, mit totaler Verhaltenssteuerung. In Kombination mit Künstlicher Intelligenz würde das entstehende System nicht nur überwachen, sondern menschliches Verhalten gezielt beeinflussen können.
Die treibenden Akteure wie Bill Gates, die UN, die WHO und das WEF präsentieren das Ganze als Fortschritt. Doch wer genau hinsieht, erkennt laut Newman die Konturen eines digitalen Gulags – für die gesamte Menschheit.