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Reihe aufschlussreicher Studien: COVID-19-„Impfstoffe“ schädigen das Gehirn und ZERSTÖREN die psychische Gesundheit

Eine Reihe aufschlussreicher Studien bestätigt, dass die COVID-19-„Impfstoffe“ das Gehirn schädigen und die psychische Gesundheit massiv beeinträchtigen können. Die Daten zeigen alarmierende Risiken für folgende Gesundheitsprobleme:

  • Ischämischer Schlaganfall: +44 %
  • Hirnblutung: +50 %
  • Transitorische ischämische Attacken (TIA): +67 %
  • Myelitis: +165 %
  • Myasthenia gravis: +71 %
  • Alzheimer: +22,5 %
  • Kognitive Störungen: +137,7 %
  • Depressionen: +68,3 %
  • Angststörungen: +43,9 %
  • Schlafstörungen: +93,4 %

Der zugrunde liegende Mechanismus, so der Epidemiologe Nicolas Hulscher, könnte in der Ansammlung von Spike-Protein in der Schädel-Hirnhaut-Hirn-Achse liegen. Dies wurde in über 300 Studien dokumentiert.

Hulscher erklärt weiter, dass der Einsatz von mRNA-Technologie, die körpereigene Zellen dazu bringt, hochtoxisches Spike-Protein zu produzieren, eine der „schlechtesten Ideen aller Zeiten“ sei. Dieses Protein könne über Monate oder sogar Jahre im Körper verbleiben und schädliche Wirkungen entfalten.