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Schockierend: Pfizer und Moderna vertuschten Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren
US-Botschaft San Salvador via Wikimedia

Schockierend: Pfizer und Moderna vertuschten Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren

Während der klinischen Tests der Covid-Impfstoffe kam es zu Todesfällen durch Herzstillstand – darunter sogar ein Kind unter fünf Jahren. Diese Vorfälle wurden von Moderna und Pfizer vertuscht, wie die niederländische Zeitung De Andere Krant berichtet.

Der Journalist Alex Berenson veröffentlichte Anfang dieses Monats auf seinem Substack eine schockierende Enthüllung: Ein kleines Kind erlitt einen Herzstillstand und verstarb, nachdem es während des Covid-Impfstoffversuchs von Moderna geimpft worden war.

Vertuschung durch Moderna

Laut Berenson wurde dieser Todesfall von Moderna nicht im Forschungsregister ClinicalTrials.gov gemeldet, obwohl Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet sind, solche Ereignisse offenzulegen. Durch diese Unterlassung konnte der Tod jahrelang verborgen bleiben.

Stattdessen tauchte der Fall lediglich in einer von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) verwalteten Datenbank, Clinicaltrialsregister.eu, auf. Moderna behauptet, der Herzstillstand des Kindes stehe in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff. Fragen von Berenson dazu blieben unbeantwortet.

Untersuchung gefordert

Senator Ron Johnson fordert, die US-Arzneimittelbehörde FDA vorzuladen, um zu klären, was diese über den Vorfall wusste und wie damit umgegangen wurde.

Pfizer ebenfalls betroffen

Auch beim Pfizer-Corona-Impfstoff kam es laut Recherchen der Journalistin Naomi Wolf und ihres Teams zu tödlichen Herzstillständen während der klinischen Studien. Diese Todesfälle, die Berichten zufolge „versteckt“ wurden, hätten laut einem Mitglied von Wolfs Forschungsteam entscheidend bei der Erteilung der Notfallgenehmigung für Pfizer berücksichtigt werden müssen – wurden jedoch ignoriert.

Ein fataler Fehler

„Von allen Fehlern, die die Gesundheitsbehörden im Zusammenhang mit Covid gemacht haben, war die Einführung von mRNA-Impfstoffen bei Kindern wahrscheinlich der schlimmste“, zitiert De Andere Krant Berenson.

Diese Enthüllungen werfen nicht nur Fragen zur Transparenz und Sicherheit der Impfstoffentwicklung auf, sondern auch zur Verantwortung der Gesundheitsbehörden und Hersteller.