Peter Imanuelsen
Seit die bürgerliche Regierung an der Macht ist, hat sich in Schweden viel verändert.
Ich habe bereits darüber berichtet, wie sie die globalen Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen aus den Regierungsrichtlinien gestrichen hat.
Sie haben auch die Klimasteuer auf Treibstoff abgeschafft, was zu einem Einbruch der Dieselpreise führte und das tägliche Leben für Menschen mit niedrigem Einkommen erschwinglicher machte.
Nun gehen sie einen Schritt weiter.
Gemeinsam mit den Schwedendemokraten möchte die Regierung die Klimasteuer auf Flugtickets abschaffen.
Es wird geschätzt, dass Tickets für Flüge außerhalb Europas durch diese Änderung um etwa 31 Dollar billiger werden.
Außerdem soll die Einkommensteuer gesenkt werden – eine willkommene Nachricht für viele Schweden, die bisher mit einem der weltweit höchsten Steuersätze leben mussten.
Natürlich freuen sich die Klimaschützer nicht darüber, und die Grünen bezeichneten die Abschaffung der Flugsteuer als „unverantwortlich“.
Jetzt sehen wir, dass Schweden in die entgegengesetzte Richtung geht wie viele andere Länder, die die Klimaagenda immer weiter vorantreiben.
Die schwedische Regierung ist zum Beispiel auch gegen die bargeldlose Agenda!
Es ist wirklich überraschend, dass Schweden plötzlich so viele Dinge tut, die der Agenda von Klaus Schwab zuwiderlaufen. Das war vor fünf Jahren noch undenkbar.
Es passieren gute Dinge!