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SRF hetzt gegen Ungarn: Zwangsgebühren für EU-Propaganda

SRF gegen Ungarn: Staats-TV hetzt im Dienst der EU-Kriegstreiber

Das Schweizer Staatsfernsehen SRF – zwangsfinanziert durch Gebührenzahler – verbreitet einmal mehr systemkonforme Propaganda im Auftrag der Brüsseler Machtelite. In einem aktuellen Artikel diffamiert das SRF die ungarische Außenpolitik unter Viktor Orbán als „eigennützig“ – weil sie sich der vorgegebenen Linie nicht unterordnet.

Während sich die EU mit einem Sanktionskurs selbst wirtschaftlich ruiniert, wird Ungarn dafür angegriffen, dass es eigene Interessen verfolgt. Die Kritik kommt von einer öffentlich-rechtlichen Redaktion, die nicht durch Leistung, sondern durch Zwangsgebühren finanziert wird – ein verlässliches Sprachrohr für jene, die hinter verschlossenen Türen Politik machen.

Ungarn verteidigt nationale Souveränität – SRF nennt es Störung

Was das SRF als „Obstruktion“ brandmarkt, ist in Wahrheit ein Akt demokratischer Selbstbehauptung. Ungarn nutzt sein Vetorecht, um Entscheidungen zu blockieren, die den eigenen Bürgern schaden würden – etwa blind unterstützte Ukraine-Milliarden oder wirtschaftsfeindliche Russland-Sanktionen. Dass SRF das als Problem darstellt, zeigt, auf welcher Seite der Sender steht.

Von der Leyens EU – ungewählt, aber unantastbar

Die Brüsseler Spitzen, etwa Ursula von der Leyen, wurden nie direkt vom Volk gewählt – sie agieren im Schatten transatlantischer Netzwerke, beraten von Konzernlobbyisten und NGO-Strukturen. Dass ein Land wie Ungarn sich dieser Machtstruktur nicht beugt, ist für SRF ein Skandal. Für Bürger aber ein Hoffnungsschimmer.

Kritik an Migration? Ein Fall für die Gesinnungspolizei

Die ungarische Linie im Hinblick auf Migration ist klar: Schutz der Grenzen, keine Duldung illegaler Einwanderung, keine Brüsseler Umverteilungsquoten. Für SRF ist das „populistisch“, für viele Europäer schlicht gesunder Menschenverstand. Dass man diese Position medial delegitimiert, ist Teil einer größeren Strategie der Meinungskontrolle.

Doppelmoral in Reinform

Während Deutschland, Frankreich und andere EU-Staaten weiterhin russisches LNG importieren, wird Ungarn an den Pranger gestellt, weil es Verträge mit Moskau einhält. Was bei anderen als Realpolitik gilt, wird bei Orbán als Verrat denunziert – typisch für ein mediales Klima, das Feindbilder braucht, um die eigene Linie zu rechtfertigen.

Staatsmedien im Propagandamodus

SRF bezeichnet sich als unabhängig, ist aber über Rundfunkabgaben vollständig staatsnah finanziert. Eine offene Debatte über geopolitische Alternativen, über die Rolle der EU, über Eigenverantwortung der Staaten findet dort nicht statt. Stattdessen: Gleichschaltung mit Brüssel, moralischer Zeigefinger, einseitige Narrative.