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STIKO empfiehlt gefährlichen modRNA-Impfstoff auch gegen andere Erkrankung als COVID-19

Die genverändernden modRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind mangels ausreichender Erforschung nur mit bedingter Zulassung in den Verkehr gebracht worden. Inzwischen haben sie zwar eine Standardzulassung, aber diese neue Impftechnologie ist auch weiterhin nicht ausgetestet. Angesichts der ungeheuren schweren und tödlichen Nebenwirkungen müssten sämtliche Impf-Empfehlungen und Zulassungen sofort zurückgenommen werden. Doch das geschieht nicht. Im Gegenteil hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beim RKI jetzt sogar einen modRNA-Impfstoff gegen eine weitere Atemwegserkrankung empfohlen – sicher zur Freude der Pharma-Industrie. Die „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) haben dagegen entschieden Stellung bezogen.

Der von Moderna entwickelte modRNA-Impfstoff mResvia® soll jetzt nach Empfehlung der STIKO nicht nur vor COVID-19, sondern auch vor dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) schützen. Dabei sei, wie die ÄFI schreiben, ein solcher Schutz – selbst nach Einschätzung der STIKO – mit den aktuellen Daten noch nicht einmal sicher zu erwarten, von den Risiken der modRNA-Technologie ganz abgesehen.