Eine in der renommierten Fachzeitschrift Nature Human Behaviour veröffentlichte Registerstudie aus Dänemark zeigt einen signifikanten Anstieg von medizinischen Behandlungen bei Jugendlichen nach COVID-19-mRNA-Impfung. Die Analyse beruht auf Gesundheitsdaten von 105.726 geimpften Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren im Vergleich zu 23.132 ungeimpften Kontrollpersonen – und offenbart ein deutlich erhöhtes Risiko für medizinische Interventionen bis zu sechs Monate nach der Impfung.
Hintergrund der Studie
Die Forscher analysierten landesweite Gesundheitsdaten unter realen Bedingungen und verglichen dabei die Inanspruchnahme des Gesundheitssystems vor und nach Verabreichung der Pfizer/BioNTech-mRNA-Injektion (BNT162b2). Mithilfe einer sogenannten Prior Event Rate Ratio (PERR)-Analyse wurden unter anderem Notaufnahmebesuche, Hausarztkonsultationen, Facharzttermine und Krankenhausaufenthalte ausgewertet – bereinigt um vorherige Nutzung medizinischer Leistungen.
Ergebnisse im Überblick
Kurzfristig (0–21 Tage nach der ersten Dosis):
- Jungen zeigten einen Anstieg der Notaufnahmebesuche um 4 % (nicht signifikant).
- Die Hospitalisierungen bei Jungen stiegen um 18 % (nicht signifikant).
Mittelfristig (0–56 Tage nach der zweiten Dosis):
- Mädchen: +10 % Notaufnahme (nicht signifikant), +26 % Krankenhausaufenthalte (grenzwertig signifikant).
- Jungen: +8 % Notaufnahme, +3 % Hausarztbesuche.
- Mädchen: +2 % Hausarztbesuche.
Langfristig (57–182 Tage nach der zweiten Dosis):
- Mädchen: +22 % Notaufnahme (signifikant), +17 % Hausarztbesuche (signifikant).
- Jungen: +17 % Notaufnahme (signifikant), +17 % Hausarztbesuche (signifikant), +23 % Facharztbesuche (signifikant).
Interpretation
Obwohl frühe Anstiege teilweise statistisch nicht signifikant waren, zeigen die langfristigen Daten ein konsistentes und signifikantes Muster: Geimpfte Jugendliche suchten deutlich häufiger Notaufnahmen, Haus- und Fachärzte auf als ungeimpfte Gleichaltrige. Die Studie liefert keine konkreten Diagnosen für diese Besuche, doch die Autoren verweisen auf mögliche anhaltende Symptome, Nebenwirkungen oder gesundheitliche Komplikationen infolge der mRNA-Impfung.
Was steckt dahinter?
Aus toxikologischer Sicht ist bekannt, dass die verwendeten Lipid-Nanopartikel nicht lokal im Muskelgewebe verbleiben, sondern sich im gesamten Körper verteilen. Dabei wird der veränderte mRNA-Code in verschiedenen Organsystemen aktiv – insbesondere in Herz, Leber, Gehirn und Fortpflanzungsorganen. Diese Zellen produzieren daraufhin das Spike-Protein – ein virales Toxin – über Wochen oder Monate hinweg.
Kommentar von Nicolas Hulscher, MPH
„Wenn wir die chronische Krankheitslast der Bevölkerung wirklich verringern wollen, muss man dort ansetzen, wo sie entsteht: bei den massenhaft verabreichten mRNA-Injektionen. Diese Produkte tragen messbar zur Belastung des Gesundheitssystems bei – und werden dennoch weiter an Millionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ausgegeben.“
Hulscher, Epidemiologe und Verwalter der McCullough Foundation, fordert in Anbetracht der Ergebnisse ein sofortiges Moratorium für die Verabreichung dieser Substanzen.
Fazit
Die dänische Registerstudie liefert fundierte Hinweise darauf, dass mRNA-geimpfte Jugendliche häufiger medizinische Hilfe benötigen – insbesondere in den Monaten nach der Impfung. Der Anstieg betrifft vor allem Notaufnahmen und Allgemeinmedizinerbesuche und ist in mehreren Fällen statistisch signifikant. Diese Ergebnisse widersprechen der gängigen Darstellung einer „harmlosen Routineimpfung“ und deuten vielmehr auf eine längerfristige Belastung durch das Impfprodukt hin.
Quelle der Studie:
Nature Human Behaviour, April 2025
Titel: Health care use in adolescents aged 12–18 years vaccinated against SARS-CoV-2 compared to unvaccinated adolescents in a national register-based cohort in Denmark
Studienlink über The Focal Points
BREAKING — Emergency Room Visits Surge 20% Among mRNA Vaccinated Teens, Study Finds