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Todesfälle und Infektionen durch multiresistente Keime während der «Pandemie» signifikant erhöht

Laut einem neuen Bericht der CDC ist der Anstieg in den USA unter anderem auf den massiven Einsatz von Antibiotika bei hospitalisierten «Covid»-Patienten zurückzuführen. Fast 80 Prozent davon erhielten solche Medikamente.

Einem neuen Bericht der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zufolge kam es in US-Krankenhäusern während der «Pandemie» zu einem Anstieg von Infektionen und Todesfällen durch multiresistente Keime, meldet The Epoch Times. Dies sei ein Rückschlag für die Fortschritte bei der Bekämpfung der Antibiotikaresistenz in den letzten Jahren.

Als multiresistente Keime werden Bakterien und Pilze bezeichnet, die gegen gängige Antibiotika und andere Medikamente zur Behandlung der von diesen Keimen verursachten Infektionen resistent geworden sind.