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VAERS-Analyse: Drei von vier Todesfällen bei Kindern stehen „wahrscheinlich“ im Zusammenhang mit der COVID-Impfung

Ein institutionelles Versagen historischen Ausmaßes?

Steve Kirsch

„Die Tatsache, dass diese Todesfälle nicht zu einer umfassenden Sicherheitsüberprüfung und einem Stopp der Impfprogramme für Kinder geführt haben, ist eines der gravierendsten institutionellen Versäumnisse in der modernen Medizingeschichte.“

Einleitung

In den USA wurden laut VAERS-Datenbank bislang 58 Todesfälle von Kindern im Alter zwischen 6 und 18 Jahren im Zusammenhang mit COVID-Impfungen gemeldet. In einer funktionierenden, vorsorglich handelnden Gesellschaft wäre diese Zahl Anlass genug, die Impfkampagne für Kinder sofort zu stoppen.

Ich habe sämtliche Berichte heruntergeladen und mithilfe eines neutralen KI-Chatbots analysieren lassen. Das Ergebnis:
75 % dieser Todesfälle stehen sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Impfung.
Nur 8 % lassen sich klar ausschließen. Die restlichen Fälle enthalten zu wenige Informationen für eine Bewertung.

Zentrale Erkenntnisse

1. Zeitliche Häufung nach der Impfung

Ein Großteil der Todesfälle trat wenige Tage bis Wochen nach der Impfung auf – ein klassisches Signal für Kausalität in der Pharmakovigilanz.

Beispiele:

  • VAERS ID 1242573 – 15-jähriger Junge, 2 Tage nach der Impfung tot (Herzversagen)
  • VAERS ID 1199455 – 17-jähriges Mädchen, 8 Tage nach Impfung, starb an Brustschmerzen und Atemnot
  • VAERS ID 2454771 – 12-jähriges Mädchen, 3 Tage nach Impfung bewusstlos, kurz darauf verstorben

2. Wiederkehrende pathologische Muster

Herz-Kreislauf-Vorfälle:

  • Myokarditis als Todesursache, oft durch Obduktion bestätigt
  • Unerklärte Herzvergrößerungen und plötzlicher Herzstillstand

Zerebrale Ereignisse:

  • Hirnblutungen und Aneurysmen ohne medizinische Vorgeschichte
  • Tod durch intrakranielle Blutung

Thrombosen:

  • Beispiel: VAERS ID 1225942, 16-jähriges Mädchen mit beidseitiger Lungenembolie

3. Zuvor gesunde Kinder

Zahlreiche Berichte betonen ausdrücklich den gesunden Zustand vor der Impfung:

  • „Keine Vorerkrankungen“
  • „Gesunder Sportler“
  • „Kein Hinweis auf Depression oder andere psychische Störungen“

4. Autopsien bestätigen Impfzusammenhang

  • VAERS ID 2454771 – Obduktion ergab Myokarditis
  • VAERS ID 1764974 – Todesursache laut Autopsie: idiopathische Myokarditis

5. Impfdurchbrüche mit tödlichem Ausgang

  • VAERS ID 2359520 – Tod durch COVID-19 trotz Impfung, Diagnose: hämorrhagische Myokarditis
  • VAERS ID 2486248 – 4 Tage nach COVID-Impfung an COVID-Pneumonie verstorben

6. Warnungen aus der Ärzteschaft

Einige Einträge stammen von medizinischem Fachpersonal mit deutlichen Hinweisen:

  • „Wir glauben, dass der Impfstoff zum Tod beigetragen hat.“
  • „Die Eltern baten um Meldung an VAERS wegen Verdacht auf impfbedingten Krebs“

Statistische Auswertung: Klassifizierung der 58 Todesfälle

  • Sehr wahrscheinlich impfbedingt (28–30 Fälle | ca. 50 %)
    → klarer zeitlicher Zusammenhang, pathologische Befunde, keine Alternativerklärung
  • Wahrscheinlich impfbedingt (12–15 Fälle | ca. 25 %)
    → suggestives Timing, keine klare Alternative, aber fehlende Obduktionsdaten
  • Nicht beurteilbar (10–12 Fälle | ca. 20 %)
    → mangelhafte Angaben, große Zeitabstände, fehlende klinische Daten
  • Unwahrscheinlich (3–5 Fälle | ca. 5–8 %)
    → lange Zeitspannen, klare alternative Todesursachen (z. B. Krebs, Unfall)

Fazit

Etwa drei Viertel aller gemeldeten Todesfälle von Kindern in VAERS weisen laut Analyse deutliche Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung auf. Die Häufung von Fällen wie Myokarditis, Hirnblutungen und Thrombosen sowie die fehlenden Vorerkrankungen vieler Betroffener sollten ein massives Alarmsignal darstellen.

Dass trotz dieser Daten keine umfassende Sicherheitsüberprüfung stattgefunden hat und die Impfprogramme für Kinder ungebremst weiterlaufen, ist ein Skandal – und möglicherweise eines der schwerwiegendsten Versäumnisse der modernen Medizin.


Die CDC verschweigt, dass der empfohlene Impfstoff für Kinder statistisch eine höhere Wahrscheinlichkeit birgt, sie zu töten als zu retten.
Warum? Weil das Eingeständnis von Fehlern dem Image der Behörden schaden würde – und das scheint wichtiger zu sein als das Leben der Kinder.