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Vier Jahre Corona: Als die Welt aus den Fugen geriet

Vier Jahre Corona: Als die Welt aus den Fugen geriet

Im Februar 2020 wurde aus einer «chinesischen Angelegenheit» eine globale. Exakt vier Jahre ist es her, dass das Coronavirus seinen weltweiten «Siegeszug» antrat. Alleine hätte es das kaum geschafft. Es brauchte schon eine Mischung aus politischer Inkompetenz und unternehmerischen Interessen.

Ende 2019 gab es in China eine Häufung von Fällen von Lungenerkrankungen. Die WHO wurde davon in Kenntnis gesetzt. Im Rest der Welt ging es dann im Februar 2020 so richtig los. Die wichtigste Massnahme: Man musste dem Ding einen Namen geben. «SARS-CoV-2» sollte der Virus heissen, die entsprechende Erkrankung «Covid-19». Man muss den Schrecken schliesslich betiteln können.

Was danach geschah, ist weitgehend bekannt. Wer die Chronologie der Ereignisse in den Mainstreammedien nachliest, staunt. Da wird der erste Tote in Italien beklagt (ein 78 Jahre alter Mann am 22. Februar 2020), aus Deutschland wird ein «Ehepaar aus dem Kreis Heinsberg» gemeldet, das auf einer Karnevalssitzung zahlreiche Besucher infiziert habe (wie auch immer man das herausgefunden