Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

„Volksverpetzer“ bezahlt tausende Euro monatlich für politische Kampagnen und Denunzierung

Die Seite Volksverpetzer gibt jeden Monat viele tausend Euro für Google-Werbung aus. Dahinter steht eine von den Mainstream-Medien unterstützte Kampagne zur gezielten Diskreditierung Andersdenkender.

Die Seite Volksverpetzer ist laut ihrer Selbstdarstellung ein kleines Portal, auf dem Idealisten für die Wahrheit kämpfen. Das klingt gut und weckt Sympathie, ist aber nicht wahr. In Wahrheit handelt es sich beim Volksverpetzer um ein von den Mainstream-Medien bestens unterstütztes Portal, das viel Geld in die Hand nimmt, um Menschen zu diskreditieren, die eine vom Mainstream abweichende Meinung haben.

Unabhängig davon, ob die Macher des Volksverpetzers wirklich der Meinung sind, für „das Gute“ zu kämpfen oder nicht, ist die Seite nur ein Erfüllungsgehilfe der Regierungspolitik. Ob den Machern des Volksverpetzers das klar ist und sie das bewusst tun, oder ob sie nur nützliche Idioten sind, sei dahingestellt.

Dass das Portal Volksverpetzer lügt, wenn es über sich selbst schreibt, lässt sich leicht belegen. Der Volksverpetzer schreibt über sich selbst unter anderem:

„Wir haben keine Büroräume und könnten uns diese auch gar nicht leisten, deswegen arbeiten wir alle im „Home Office“.“

Das ist doch wirklich sympathisch und bescheiden, oder nicht?

Es stellt sich allerdings die Frage, wie ein so armes Portal, das sich keine Büroräume leisten kann, seit April, also innerhalb von weniger als dreieinhalb Monaten, über 25.000 Euro für Google-Werbung ausgeben