Im Licht von Justin Trudeaus Rücktritt: Ein Rückblick auf die globalistischen Ambitionen des WEF und ihre Auswirkungen auf Kanada
Mit Justin Trudeaus Rücktritt bietet sich die Gelegenheit, auf das Jahr 2017 zurückzublicken. Damals prahlte Klaus Schwab, der Architekt der globalistischen Ambitionen des Weltwirtschaftsforums (WEF), öffentlich damit, wie er die kanadische Regierung „durchdrungen“ habe. Schwab erklärte stolz, dass Trudeau und die Hälfte seines Kabinetts Absolventen des Young Global Leaders-Programms des WEF seien. Diese Aussage festigte Trudeaus Status als ultimativer globalistischer „Wunderknabe“.
Über Jahre hinweg diente Trudeaus Herrschaft als perfektes Modell für eine WEF-gestützte Regierungsführung: offene Grenzen, unermüdliche CO₂-Besteuerung, unerschütterliche Ausrichtung auf die Stellvertreterkriege der NATO und eine Unterwerfung gegenüber Konzernoligarchen auf Kosten der einfachen Kanadier. Was als „Fortschritt“ verkauft wurde, hinterließ ein gespaltenes Kanada: einen zerstörten Energiesektor, explodierende Immobilienpreise und eine systematische Aushöhlung der nationalen Souveränität durch Richtlinien, die nicht in Ottawa, sondern in den Davoser Konferenzräumen diktiert wurden.
Trudeaus Fall ist nicht nur das Ende einer politischen Karriere, sondern das Zerbröckeln eines sorgfältig inszenierten globalistischen Experiments. Schwabs Eingeständnis war nicht nur Angeberei, sondern auch eine Warnung: Kanada wurde nicht von Kanadiern regiert, sondern von einem Davos-Echoraum, der Trudeau als glänzenden „Schaufensterpuppen“-Premier präsentierte, um eine Vision einer grenzenlosen, verschuldeten und fügsamen Nation zu verkaufen.
Mit dem Abgang des globalistischen Wunderkindes treten nun Risse im WEF-Projekt zutage. Trudeaus Rücktritt bedeutet einen Rückschlag für die Maschinerie, die durch nicht gewählte Technokraten und mediale Komplizenschaft regieren will. Für Kanada eröffnet sich jetzt eine Chance: die eigene Souveränität zurückzugewinnen oder weiterhin eine Spielfigur in dem zusammenbrechenden Schachspiel des WEF zu bleiben.
Die Gefahr besteht auch in anderen Ländern
Kanada ist nicht das einzige Land, in dem führende Politiker aus dem WEF Young Global Leaders-Programm hervorgegangen sind. Länder wie Frankreich und Deutschland stehen ebenfalls im Fokus. In Frankreich ist Präsident Emmanuel Macron ein prominentes Mitglied des Programms, während in Deutschland Politiker wie Annalena Baerbock, Wirtschaftsminister Robert Habeck und andere hochrangige Vertreter zu den Absolventen gehören. Diese Nationen haben ähnliche Herausforderungen durch WEF-gestützte Politik erlebt, darunter eine zunehmende Abhängigkeit von supranationalen Organisationen, eine Erosion der nationalen Souveränität und wirtschaftliche Belastungen, die ihre Bevölkerungen spalten.
Ein Artikel der Swiss Policy Research (2022) hebt hervor, dass diese Länder durch politische Maßnahmen wie grüne Steuern, massive Schuldenaufnahme und geopolitische Ausrichtung auf WEF-Ideale destabilisiert wurden. Insbesondere die Energiekrise und die steigenden Lebenshaltungskosten in Europa zeigen, dass der Widerstand gegen diese Form der Politik wächst. Der Rücktritt Trudeaus könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich dieser Trend ausweitet.
Quellen:
- Kritik an WEF-Politik in Europa: Swiss Policy Research
- Überblick über WEF-Absolventen in politischen Führungsrollen: The Guardian
Eine umfassende Liste der Mitglieder des Young Global Leaders-Programms des Weltwirtschaftsforums (WEF) finden Sie auf der offiziellen Website des WEF:
- Aktuelle Mitglieder: Young Global Leaders – Aktuelle Mitglieder
- Ehemalige Mitglieder: Young Global Leaders – Alumni
In light of Justin Trudeau’s resignation, let’s look back at 2017, when Klaus Schwab, the World Economic Forum’s architect of globalist ambitions, openly bragged about how he had “penetrated” Canada’s government. Schwab proudly declared that Trudeau and half of his cabinet were… pic.twitter.com/7Lslpuai7o
— Camus (@newstart_2024) January 7, 2025