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Zwiegespräch: Warum die Zentralisierung von Informationen das Ende des Kritischen Denkens bedeutet

Hochleistungspresse, “Faktenchecker” und die der Realität vollkommen entrückte Politik unserer Tage wollen, dass wir jedwedes offizielle Narrativ nicht in Frage stellen, sondern glauben, dass deren anmassende “Allwissenheit” das Maß der Dinge ist – bis hin zur Akzeptanz eines kompletten gesellschaftlichen und ökonomischen Zusammenbruchs. Sei es der angeblich menschgemachte Klimawandel, ein bis heute nicht nachgewiesener “Erreger” oder der Gender-Schwachsinn. Nichts und niemand darf mehr hinterfragt werden. Wir haben uns der “unvoreingenommenen Allwissenheit” von Politik und Wissenschaft zu unterwerfen.

Doch jedem halbwegs intelligenten Menschen wird eine “solche Vorgabe eines Denkverbots” mehr als sauer aufstoßen. Gerade weil mit der Zentralisierung der Informationen das Kritische Denken seitens Privatunternehmen wie Google, Twitter, Facebook und Co. (bzw. deren Hinterfrauen und -männer) unter Beifall der politischen Kaste versucht wird dasselbe zu beenden. Im Nachfolgenden daher eine Art Zwiegespräch mit mir selbst, um das Thema der Zentralisierung der Informationen zur Beendigung des Kritischen Denkens zu beleuchten.

Frage (F): Was bedeutet es, wenn Sie sagen: