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ADE: „Impfstoff induzierte Infektionsverstärkende Antikörperreaktion.“ Selbst „Corona-Koryphäen“ warnten vor dem Krankheitsphänomen, das scheinbar nun unter Corona-Impflingen grassiert.. (Op-Ed)

ADE: „Impfstoff induzierte Infektionsverstärkende Antikörperreaktion.“ Selbst „Corona-Koryphäen“ warnten vor dem Krankheitsphänomen, das scheinbar nun unter Corona-Impflingen grassiert.. (Op-Ed)

Viele Opfer der Corona-Impfkampagne können zwar im Nachhinein lamentieren, dass sie nie damit gerechnet hätten irreparable Impf-induzierte Schäden davon zu tragen, doch nicht behaupten, dass sie nicht gewarnt worden seien.

Die Ausrede, dass sie von den Qualitätsmedien und der Politik unzureichend aufgeklärt worden seien, weist nach dem zweijährigen Höllenritt keine Tragfähigkeit mehr auf.

Wenn gar der aufgrund seiner kolportierten Haltung gegenüber dem löchrigen Corona-Narrativ nunmehr von seinem Posten abgesetzte Bild-Chefredakteur, in seiner damaligen Spitzenposition ein Mea Culpa an die deutsche Bevölkerung absetzte, von wegen das die endogene Berichterstattung die Panikmache schlechthin gewesen sei, müsste zumindest ein wenig Skepsis hängen geblieben sein. Kurzum der Verdacht, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht, liegt nicht erst seit gestern in der Luft.

Ebenso kann man sich nicht darauf versteifen, dass sich die sogenannte „wissenschaftliche Gemeinde“ doch einig darüber gewesen sei, dass es sich bei der experimentellen Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) Gentherapie, um die sicherste Angelegenheit der Welt handele.

Zumal die Wodargs, Bhakdis, Yeadons, Wittkowskis, Köhnleins doch angeblich alle „ewig gestrige Schwurbler seien“