Die Folgen der SDG-Agenda werden immer sichtbarer: Landwirte verlieren ihre Höfe, Lebensmittelpreise steigen, und unter dem Vorwand der Nachhaltigkeit werden Konzepte wie 15-Minuten-Städte umgesetzt.
Miranda van Driel kämpft gegen diese nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs), um mehr Menschen auf die wachsende Macht von Organisationen wie der WHO, der UN und der NATO aufmerksam zu machen.
„Ich möchte die Leute vor allem wachrütteln“, sagte sie dem Sender ON!. „Viele Menschen wissen nicht, was die SDGs sind und wie sie in der Praxis angewendet werden.“
Van Driel betont, dass selbst Gemeinderäte oft nichts von den SDGs wissen. Dennoch seien die Auswirkungen bereits spürbar: Landwirte werden verdrängt, Smart Cities entstehen, Diesel-Transporter dürfen nicht mehr in die Städte fahren, Überwachungskameras nehmen zu, und Vorschriften ändern sich rasant.
„Ausländische Einheiten bestimmen, was in unserer Gemeinde passiert – und das finde ich sehr beunruhigend“, sagte Van Driel.
Ein gefährlicher Trend?
Sie fordert, den blinden Gehorsam gegenüber internationalen Organisationen wie der UNO und dem Weltwirtschaftsforum zu beenden, die uns einen bestimmten Lebensstil aufzwingen wollen.
Vergangenen Monat sprach sie vor dem Gemeinderat von Voorne aan Zee über die SDGs. Auf dem Papier klingen sie vielversprechend, doch die Realität sieht anders aus. „Diese Ziele werden genutzt, um drastische und besorgniserregende Pläne durchzusetzen“, warnte sie.