Kritische Analyse der neuen japanischen Autopsiestudie: Unerklärliche Herzstillstände nach mehrfachen COVID-19-Impfungen?
Eine am 5. März 2025 veröffentlichte japanische Autopsiestudie stellt brisante Fragen zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. Die Forscher analysierten die Fälle von drei älteren Patienten, die bis zu sechs Impfungen erhalten hatten und plötzlich an einem „unerklärlichen“ Herzstillstand verstarben. Dabei entdeckten sie Mikrovernarbungen am Herzen sowie Mikrogerinnsel – ohne dass es eine eindeutige Krankheitsvorgeschichte gegeben hätte.
Mikrovernarbungen und Mikrogerinnsel
Bei allen drei untersuchten Fällen wurden „unerwartete“ Narben und Thrombosen im Herzgewebe festgestellt. Besonders auffällig ist, dass nur einer der Patienten eine bekannte COVID-19-Infektion durchgemacht hatte. Dies wirft die Frage auf, was die Ursache der Veränderungen im Herzgewebe der anderen beiden Patienten war. Die Studie erwähnt die Impfhistorie dieser Personen ausdrücklich:
„In Bezug auf die COVID-19-Impfhistorie hatten alle 3 Patienten bis zur letzten Aufnahme Auffrischungsimpfungen erhalten.“
Eine wachsende Anzahl von Studien weist auf eine mögliche Verbindung zwischen COVID-19-Impfstoffen und Herzrhythmusstörungen hin. Die Autoren der aktuellen Untersuchung führen dazu aus:
„Kürzlich wurde über einen Zusammenhang zwischen Herzrhythmusstörungen und der COVID-19-Impfung berichtet.“
Eine globale Umfrage soll sogar gezeigt haben, dass alle Arten von COVID-19-Impfstoffen das Potenzial haben, Herzrhythmusstörungen auszulösen.
Die Wissenschaftler selbst betonen, dass sie keinen direkten Kausalzusammenhang zwischen den Impfstoffen und den beobachteten Herzschäden nachweisen konnten. Dennoch geben sie zu bedenken:
„Interessanterweise wurden in der vorliegenden pathologischen Fallstudie auch Mikrovernarbungen an der Verbindung des linken Vorhofs mit der Lungenarterie und dem oberen rechten Vorhof beobachtet.“
Dies ist insofern von Bedeutung, als gerade diese Bereiche eine zentrale Rolle bei der Reizweiterleitung des Herzens spielen. Vernarbungen in diesen Strukturen könnten demnach zu Herzrhythmusstörungen und möglicherweise plötzlichem Herztod führen.
„Es wird vermutet, dass diese Mechanismen durch molekulare Mimikry oder die Produktion von Spike-Proteinen, eine verstärkte Entzündungsreaktion und schließlich die Bildung von Narben und Fibrosen entstehen.“
Die Impfstoffe selbst erzeugen im Körper Spike-Proteine, um eine Immunantwort auszulösen. Doch bereits in der Vergangenheit wurde davor gewarnt, dass diese Proteine nicht nur in den Armmuskeln verbleiben, sondern im gesamten Körper verteilt werden könnten. Besonders kritisch ist dies, wenn sie Entzündungen in empfindlichen Organen wie dem Herzen hervorrufen.
Warum werden solche Erkenntnisse nicht ernster genommen?
Obwohl die Studie lediglich drei Fälle betrachtet, ist sie Teil einer zunehmenden Zahl von Forschungsergebnissen, die auf mögliche unerwartete Nebenwirkungen der Impfstoffe hindeuten. Dennoch werden solche Hinweise oft als „statistische Zufälle“ oder „fehlende Kausalität“ abgetan. Dies wirft die Frage auf: Wie viele Fälle braucht es, bis ernsthafte Konsequenzen gezogen werden?
„Die Tatsache, dass diese seltenen kardialen Mikrovernarbungen weiterhin innerhalb eines kurzen Zeitraums von etwa 6 Monaten bei Autopsien gefunden werden, zwingt uns dazu, im Hintergrund die Beteiligung aktueller Trends in Betracht zu ziehen.“
Diese Aussage der Autoren deutet darauf hin, dass es sich nicht um Einzelfälle handeln könnte. Wenn sich ein solches Muster abzeichnet, warum wird dann nicht dringender nachgeforscht?
Fazit: Ein beunruhigender, aber notwendiger Diskurs
Die Studie belegt keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen den COVID-19-Impfstoffen und den beobachteten Herzschäden. Dennoch zeigt sie besorgniserregende Parallelen, die nicht ignoriert werden sollten. Mikrovernarbungen und Mikrogerinnsel im Herzen sind nicht normal und dürfen nicht als zufällige Beobachtungen abgetan werden.
Wenn auch nur die kleine Möglichkeit besteht, dass Impfstoffe derartige Langzeitschäden hervorrufen, müssen Behörden und Wissenschaftler dies transparent diskutieren und ernsthafte Konsequenzen ziehen. Der Schutz der Bevölkerung muss an erster Stelle stehen – und dazu gehört auch die Bereitschaft, wissenschaftliche Befunde ohne politische oder wirtschaftliche Einflussnahme offen zu bewerten.