Australier schockiert über die durchgesickerte Audioaufnahme der ehemaligen Präsidentin der australischen Ärztekammer, Prof. Kerryn Phelps, zu Impfstoffverletzungen
Von Aussie17
„Ich habe in meiner gesamten Laufbahn noch nie so viele junge Menschen gesehen, die sich einer MRT-Untersuchung des Herzens unterzogen haben. Es gibt Menschen mit Herzschäden, Herzmuskelentzündungen, sie hatten Herzprobleme.“
Die Australier stehen unter Schock, nachdem weitere Tonaufnahmen aus dem zensierten 7News-Beitrag „After COVID“ aufgetaucht sind, über den ich hier und hier geschrieben habe. Dieses Mal haben wir die vollständigen, alarmierenden Aussagen der ehemaligen Präsidentin der Australian Medical Association, des größten Berufsverbands für Ärzte in Australien, Professor Kerryn Phelps, als Antwort auf die Frage des Moderators Michael Usher: „Gibt es etwas zu lernen von Menschen, die Nebenwirkungen hatten, die Sie beide im Detail beschreiben?“
In der Aufzeichnung deckt Phelps den beunruhigenden Anstieg der Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen und die grobe Nachlässigkeit sowohl der Regierung als auch der Pharmaunternehmen bei der Behandlung dieser Probleme auf.
🚨🚨🚨
— aussie17 (@_aussie17) July 9, 2024
MORE LEAKED,CENSORED AUDIO FROM PROF. KERRYN PHELPS
Here's what 7News didn't want you to hear:
PROF. KERRYN PHELPS:
"I mean I've never seen so many young people having cardiac MRIs in my entire career. There are people who've had heart damage myocarditis, they've had… pic.twitter.com/Jn01x3vJrq
„Ich meine, ich habe in meiner gesamten Laufbahn noch nie so viele junge Menschen gesehen, die sich einer Herz-MRT unterzogen haben. Es gibt Menschen mit Herzschäden, Myokarditis, Herzproblemen, Magen-Darm-Problemen und Dysautonomie.“
Professor Kerryn Phelps
Das Gespräch, das von Michael Usher in der Sendung „Spotlight“ moderiert wurde, ist jetzt auf YouTube verfügbar. In der offiziellen Version wurden leider viele „kontroverse“ Äußerungen entfernt, die 7News der Öffentlichkeit vorenthalten will und die schockierende Inkompetenz und Gleichgültigkeit der Behörden offenbaren. Diese eklatante Zensur ist nichts weniger als eine Beleidigung für das Recht der Öffentlichkeit, die Wahrheit zu erfahren.
Nach Ansicht von Phelps deutet diese abweisende Haltung auf einen akuten Mangel an medizinischer Neugier und Engagement bei der Untersuchung von Nebenwirkungen hin. Die Therapeutic Goods Administration (TGA) nimmt Meldungen entgegen – schätzungsweise 144.000 unerwünschte Wirkungen und 22.000 schwerwiegende unerwünschte Wirkungen (Todesfälle, dauerhafte Behinderungen, Krankenhausaufenthalte, Fehlgeburten und andere lebensbedrohliche Zustände). -Diese Zahl unterschätzt jedoch das tatsächliche Problem erheblich, da es sich laut Phelps nur um „einen Tropfen auf den heißen Stein“ handelt.
Um es noch einmal zu betonen: Bezogen auf die Bevölkerung Australiens, die etwa 25,7 Millionen beträgt, entsprechen die 144.000 Berichte über unerwünschte Wirkungen etwa 0,56 % der Bevölkerung, d. h. etwa 1 von 179 Personen. Betrachtet man die 22.000 schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen, so entspricht dies etwa 0,086 % der Bevölkerung oder etwa 1 von 1.168 Personen. Dies entspricht auch in etwa den Ergebnissen von Fraiman et al., die mindestens 1 von 800 schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen feststellten.
Dies ist ein extrem hoher Wert. Zum Vergleich: 1976 wurde in den Vereinigten Staaten ein Rückruf des Schweinegrippeimpfstoffs veranlasst, nachdem dieser mit dem Guillain-Barré-Syndrom, einer seltenen neurologischen Erkrankung, in Verbindung gebracht worden war. Der Impfstoff wurde mit etwa 1 Fall des Guillain-Barré-Syndroms pro 100.000 Impfungen in Verbindung gebracht. Dieses Ereignis führte zur Aussetzung des Impfstoffprogramms. Die aktuellen Zahlen der Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe liegen weit über dem Schwellenwert, der zum Rückruf des Schweinegrippeimpfstoffs führte.
Außerdem kritisiert Phelps den Umgang der TGA mit unerwünschten Wirkungen. „Die TGA meldet sich nie bei den Betroffenen. Sie stellen diese Daten zusammen, aber sie verfolgen sie nicht weiter. Sie wissen nicht, wie lange diese Impfschäden schon andauern. Sie melden sich nicht bei den Betroffenen und fragen: ‚Leidest du immer noch? Was ist jetzt mit Ihnen los?'“, verrät sie.
Für viele Australier ist dies nicht mehr nur eine „Verschwörungstheorie“. Wenn man diese Bedenken von der ehemaligen Präsidentin der Australischen Ärztevereinigung, Professor Kerryn Phelps, hört, wird klar, dass dieses Problem real ist. Es ist Zeit für echte Maßnahmen und Unterstützung für die Betroffenen.