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Beweise legen nahe, dass die „Unruhen“ in LA wegen ICE-Razzien von der Regierung finanziert werden könnten

Was zunächst wie ein spontaner Protest gegen Maßnahmen der Einwanderungsbehörde ICE in Los Angeles erschien, entpuppt sich zunehmend als Teil eines umfassend koordinierten und finanzierten Aufstands – mit Verbindungen zu linksradikalen Gruppen, regierungsnahen NGOs und einem milliardenschweren Unterstützer kommunistischer Propaganda.

Laut einem Enthüllungsbericht von @DataRepublican waren mehrere gemeinnützige Organisationen und politische Frontorganisationen direkt an der Eskalation beteiligt. Dabei wurden Bundesbeamte attackiert, Straßen blockiert und US-Flaggen verbrannt. Besonders brisant: Die Finanzierung dieser Unruhen könnte zu einem erheblichen Teil aus öffentlichen Mitteln stammen.

Im Zentrum steht CHIRLA – die Coalition for Humane Immigrant Rights. Interne Unterlagen belegen einen sprunghaften Anstieg der staatlichen Zuschüsse: von 12 Millionen auf 34 Millionen Dollar innerhalb eines Jahres. Der Großteil kam offenbar vom Bundesstaat Kalifornien, doch auch der Bund soll Mittel bereitgestellt haben.

Fotos belegen, dass bei den Ausschreitungen professionell gedruckte Schilder mit CHIRLA-Bezug und Symbolik der Partei für Sozialismus und Befreiung (PSL) verwendet wurden – einer kommunistischen Gruppe ohne gemeinnützigen Status in den USA. Laut LA Times rief Angelica Salas, CHIRLA-Direktorin, öffentlich zur Mobilisierung auf: „Unsere Gemeinschaft wird angegriffen und terrorisiert.“

Hinter den Kulissen: Neville Singham, ein sozialistischer Milliardär mit bekannten Verbindungen zur chinesischen Propaganda. Singham soll über 20 Millionen Dollar in radikale Gruppen investiert haben – darunter auch PSL, die ANSWER Coalition und das People’s Forum, die alle in LA aktiv waren. Auch bei Protesten an der Columbia University spielten sie eine Rolle.

Brisant: Selbst der Präsident der mächtigen Gewerkschaft SEIU-CA wurde bei den Protesten verhaftet. Zudem verbreitete das Million Voters Project (MVP), das mit der progressiven „Demokratie“-Agenda der US-Linken in Verbindung steht, Inhalte zur Unterstützung der Proteste – trotz formell privater Finanzierung.

Karen Bass im Fokus: Die stille Architektin der Soft-Power-Maschinerie?

Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, spielte in der öffentlichen Darstellung bisher kaum eine Rolle. Doch @DataRepublican wirft ein Schlaglicht auf ihre Vergangenheit:

  • Ex-Vizevorsitzende der NED (National Endowment for Democracy) – einer US-regierungsfinanzierten NGO, die weltweit in Regimewechsel involviert war. NED wird regelmäßig der Einmischung unter dem Vorwand der Demokratieförderung beschuldigt.
  • Stipendienskandal: Während L.A.-Superintendent Mark Ridley-Thomas wegen eines fragwürdigen Stipendiums der USC angeklagt wurde, erhielt Bass exakt dasselbe – ohne Konsequenzen.

Der Verdacht: Wer tief im Netzwerk von NGOs, Soft-Power-Institutionen und Regierungskanälen verwurzelt ist, genießt offenbar politische Immunität.

Bass wird oft als Vorzeige-Figur für Diversität präsentiert – doch der Bericht zeichnet ein anderes Bild: Sie ist keine Symbolfigur, sondern ein integraler Bestandteil eines globalistisch orientierten Machtsystems.

🔍 Wer die Geldströme, Organisationen und Verbindungen verfolgt, erkennt: Die Unruhen in Los Angeles sind kein Zufall – sie sind Teil eines vielschichtigen Netzwerks, das politische Destabilisierung bewusst einkalkuliert.