Beim Weltwirtschaftsforum in Davos wurde ein bemerkenswertes Kunstwerk entdeckt, das in den sozialen Medien für Kontroversen sorgt.
Es handelt sich um das Walthamstow Tapestry, einen Wandteppich des Künstlers und Transvestiten Grayson Perry. Er wurde 2014 mit Unterstützung der FriendsLoterij vom Bonnefantenmuseum in Maastricht erworben.
Mit diesem Wandteppich untersucht Perry den Einfluss von Markennamen auf unser Leben. Der Teppich zeigt das menschliche Leben von der Geburt bis zum Tod. Die Reise beginnt mit der Geburt eines Babys und führt schließlich über eine Blutspur in den Mund des Teufels.
Der Journalist Larry Alex Taunton hat das Kunstwerk während einer Undercover-Recherche am WEF aufgenommen. Er betrat einen Konferenzraum voller Eliten, die über die Ziele für nachhaltige Entwicklung diskutierten.
Ich war verdeckt beim Weltwirtschaftsforum. Es gibt einfach keinen Ersatz dafür, persönlich vor Ort zu sein. Sehen Sie sich meinen neuen Dokumentarfilm an, in dem ich Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des WEF und seiner Agenda gebe.
I went undercover to the World Economic Forum.
— Larry Alex Taunton (@LarryTaunton) January 23, 2024
There is simply no substitute for being there in person.
Watch my new documentary where I give you a peak behind the curtain of the WEF and their agenda.#WEF2024 pic.twitter.com/mux1afPv4P
Der Gobelin hing neben ihm an der Wand. Nach der Sitzung posierte die ehemalige britische Premierministerin Theresa May vor dem Kunstwerk.
In den sozialen Medien wurde über den Teppich diskutiert. Viele halten ihn für satanisch.