Ein Labor der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA hat alarmierende Ergebnisse geliefert: In COVID-19-Impfstoffen wurden DNA-Kontaminationen nachgewiesen, die 6- bis 470-fach über den zulässigen Grenzwerten liegen. Experten sprechen von einem „rauchenden Beweis“, der weitreichende Konsequenzen haben könnte.
„Die Tatsache, dass diese Studien in den eigenen Labors der FDA unter der Aufsicht ihrer Wissenschaftler durchgeführt wurden, zeigt klar, dass die Behörde von den Kontaminationen wusste“, erklärte Professor Nikolai Petrovsky, der die Ergebnisse scharf kritisiert.
Forscher Kevin McKernan betont, dass die nachgewiesenen DNA-Fragmente durch die Lipid-Nanopartikel der Impfstoffe in das Zytoplasma von Zellen gelangen können. Dort könnten sie den cGAS-STING-Signalweg überstimulieren, was wiederum das Krebswachstum fördern könnte. McKernan warnt eindringlich vor den potenziellen Risiken dieser Mechanismen.
💥EXCLUSIVE: FDA lab uncovers excess DNA contamination in COVID-19 vaccines
— Maryanne Demasi, PhD (@MaryanneDemasi) January 2, 2025
Explosive revelations as a study conducted at FDA's own lab found residual DNA levels exceeded safety limits by 6 to 470 times. Experts say it's a 'smoking gun.'https://t.co/WUpW800S86 @Kevin_McKernan… pic.twitter.com/lu4IGrwFFG
Auch die Investigativjournalistin Maryanne Demasi sieht in den Veröffentlichungen der FDA-Laborergebnisse eine bedeutsame Entwicklung: „Eine Regierungsbehörde hat die DNA-Kontamination in den mRNA-Impfstoffen bestätigt. Diese Enthüllungen sind nicht mehr ignorierbar.“
Sarkastisch kommentiert der Neurologe Jan Bonte: „Wie überraschend, dass zu viel DNA in den mRNA-Impfstoffen enthalten ist. Nur das 6- bis 470-Fache des erlaubten Standards – aber wen kümmert’s schon?“
Bereits Anfang 2021 äußerte sich Professorin Marjolein van Egmond vom Amsterdamer UMC optimistisch: „Die DNA im Zellkern ist in einem sicheren Tresor.“ Doch angesichts der aktuellen Enthüllungen fragen sich viele, wo Vertrauen in Experten und Institutionen geblieben ist. „Wo stehen wir, wenn wir nicht einmal den Faktencheckern oder Medien wie CBS trauen können?“ lautet die provokante Frage, die im Raum bleibt.