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CNN muss den gefälschten Faktencheck zur Finanzierung von Transgender-Mäusen korrigieren

CNN machte sich über Trumps Behauptung lustig – bis 8,3 Millionen Dollar an nachgewiesenen Ausgaben sie eines Besseren belehrten.

Ein Faktencheck von CNN zu Präsident Trumps Rede vor dem Kongress am Dienstag behauptete zunächst, der Präsident habe sich ausgedacht, dass 8 Millionen Dollar für Experimente an Mäusen mit geschlechtsangleichenden Behandlungen ausgegeben wurden. Doch nachdem das Weiße Haus Belege für diese Ausgaben vorlegte, musste CNN die Behauptung zurückziehen.

Die Faktenprüfer wurden erneut beim Lügen ertappt.

Trump hatte in seiner Rede Beispiele für Verschwendung, Betrug und Missbrauch genannt, die vom Department of Government Efficiency (DOGE) aufgedeckt wurden. Darunter: „8 Millionen Dollar für die Herstellung von transsexuellen Mäusen.“

„Wir haben Hunderte Milliarden Dollar an Betrug aufgedeckt, das Geld zurückgeholt und unsere Schulden reduziert, um die Inflation und andere Probleme zu bekämpfen“, erklärte Trump.

CNN veröffentlichte daraufhin einen „Faktencheck“, in dem es hieß: „Trump hat fälschlicherweise behauptet, dass das Department of Government Efficiency Regierungsausgaben in Höhe von 8 Millionen Dollar für die Herstellung von Transgender-Mäusen aufgedeckt hat.“

Doch dann kam die Quittung: Das Weiße Haus legte Dokumente vor, die belegten, dass tatsächlich 8,3 Millionen Dollar für „Studien bereitgestellt wurden, in denen Mäuse Behandlungen erhielten, die in der geschlechtsangleichenden Gesundheitsversorgung verwendet werden können.“

CNN musste seinen Faktencheck umgehend korrigieren, versuchte aber, sich herauszureden: „Die Studien sollten untersuchen, wie sich diese Behandlungen auf die menschliche Gesundheit auswirken, nicht um Mäuse transgender zu machen.“

Was für ein Unsinn.

Am Ende des korrigierten Berichts fügte CNN eine Fußnote hinzu:

„In einer früheren Version dieses Artikels wurde Trumps Behauptung über Bundesgelder zur ‚Herstellung von Transgender-Mäusen‘ fälschlicherweise als falsch bezeichnet. Der Artikel wurde nun mit zusätzlichem Kontext über die tatsächlichen Ausgaben aktualisiert.“

Ein weiteres Beispiel dafür, wie sogenannte Faktenchecker gezielt falsche Narrative verbreiten – bis sie entlarvt werden.