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Das Böse in Reinform: Über die während COVID-19 und des Super Bowls für Sex verkauften Jungen und Mädchen

Das Böse in Reinform: Über die während COVID-19 und des Super Bowls für Sex verkauften Jungen und Mädchen

Von John W. Whitehead & Nisha Whitehead
Übersetzung©: Andreas Ungerer

„Täglich sind Kinder in Amerika davon bedroht, für Sex verkauft zu werden.“ ~ John Ryan, National Center for Missing & Exploited Children

2. Februar 2021, The Rutherford Institute
Selbst inmitten einer COVID-19 Pandemie wird der diesjährige Super Bowl, der Show-down zwischen den Kansas City Chiefs und den Tampa Bay Buccaneers, nicht abgesagt.

Während der Gewinner der Vince Lombardi Trophy noch nicht feststeht, kennen wir bereits deren größten Verlierer: Hunderte von jungen Mädchen und Jungen – von denen einige erst 9 Jahre alt sind – die während der Dauer des großen Spiels bis zu 20 Mal pro Tag für Sex gekauft und verkauft werden.

Der Super Bowl gilt irgendwie als das Wochenende für Sex mit Minderjährigen„, sagt Cammy Bowker, Gründerin von Global Education Philanthropist.

Es ist geläufig, diese üble Praxis, die das am schnellsten wachsende Geschäft des organisierten Verbrechens darstellt und, nach Drogen und Waffen, zur zweitlukrativsten illegal gehandelten Ware geworden ist, als Kindersex-Handel zu bezeichnen, aber in Wirklichkeit reden wir hier von Vergewaltigung.

In den Vereinigten Staaten beschaffen sich Erwachsene mindestens 2,5 Millionen Mal Kinder für Sex.

Schätzungsweise dürfte die Anzahl der Kinder, die dem Risiko ausgeliefert sind für Sex ge- und verkauft zu werden 1.300 Schulbusse füllen.