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Das Medienspielbuch für Masern sieht aus wie das für COVID – dieses Mal sind die Kinder die Spielfiguren

Von Mary Holland, J.D.

Es gibt Momente in der Geschichte einer Bewegung, die ihren Charakter und ihre Entschlossenheit auf die Probe stellen. Für die Bewegung für medizinische Freiheit ist dieser Moment jetzt.

Wir stehen erneut einem massiven Angriff des pharmazeutisch-industriellen Komplexes gegenüber – orchestriert von einer milliardenschweren Impfstoffindustrie, unterstützt von Mainstream-Medien, die ihr treu ergeben sind. Was wir vor fünf Jahren mit COVID erlebt haben, wiederholt sich nun – mit Masern als Aufhänger. Nur dass diesmal unsere Kinder ins Fadenkreuz geraten.

Damals wie heute basiert die Kampagne auf Angst, Manipulation, Zensur und medizinischen Zwangsmaßnahmen, die weiterhin großes Leid verursachen.

Masern – das neue Schreckgespenst

Die Medien versuchen, Masern als „tödliche Krankheit“ darzustellen – dabei halten die Fakten dem nicht stand. Zwischen 2000 und 2024 wurden der CDC in den USA neun masernbedingte Todesfälle gemeldet. Im gleichen Zeitraum verzeichnete das offizielle US-Nebenwirkungsregister VAERS 141 Todesfälle nach MMR-Impfung.

Und dennoch wiederholen die Medien gebetsmühlenartig: Der MMR-Impfstoff sei „überwältigend sicher“.

Die Realität sieht anders aus:

  • Laut Mercks Beipackzettel wurde der MMR-Impfstoff nicht auf krebserregende, erbgutschädigende oder fruchtbarkeitsmindernde Wirkungen getestet.
  • Wissenschaftlich dokumentierte Risiken umfassen: Fieberkrämpfe, Anaphylaxie, Meningitis, Enzephalitis, Thrombozytopenie, Vaskulitis und Autismus.
  • Eine CDC-Studie von 2004 fand ein um 67 % erhöhtes Autismusrisiko bei Jungen, die früh mit MMR geimpft wurden.

Therapie statt Panik? Fehlanzeige.

Die Medien verbreiten weiterhin, es gebe keine Behandlung für Masern – nur die Impfung helfe. Aber Ärzte in West-Texas behandeln Masern erfolgreich mit Budesonid und Vitamin A, was sogar die WHO unterstützt.

Trotzdem verweigerten texanische Behörden die Genehmigung, die Methode flächendeckend einzusetzen. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Déjà-vu: COVID lässt grüßen.
Auch während der Pandemie wurden erprobte Medikamente wie Ivermectin, Hydroxychloroquin oder Budesonid verteufelt – zugunsten eines einzigen Heilsversprechens: dem Impfstoff.

Tragödie in Texas: Der Tod eines Kindes wird instrumentalisiert

Ein sechsjähriges Kind in West-Texas starb an einer Lungenentzündung – nicht an Masern, wie die Medien behaupteten. Die Eltern – Teil einer mennonitischen Gemeinschaft – wurden beschuldigt, weil sie das Kind nicht impfen ließen.

CHD hat die Krankenakte analysieren lassen: Die Lungenentzündung war behandelbar, doch das Krankenhaus versäumte den rechtzeitigen Einsatz eines Standardantibiotikums. Der Fehler kostete das Mädchen das Leben. Dennoch beharrte die New York Times auf dem Narrativ „Masern-Tod“.

Ein zweiter Todesfall wurde ebenso schnell als „Masern-Lungenversagen“ etikettiert, CHD untersucht auch diesen Fall.

Aber wo ist die Empörung, wenn Kinder an Impfnebenwirkungen sterben?

Letzten Monat starb ein Einjähriger 12 Stunden nach sechs Impfungen auf einmal. Keine Schlagzeile. Kein Aufschrei. Keine Kritik an Ärzten. Keine Mahnung zu mehr Vorsicht beim „Nachimpfen“ kleiner Kinder.

Ein systemisches Schweigen über medizinisches Versagen – aber eine laute Kampagne gegen Eltern, die Fragen stellen.

Die Wahrheit ist: medizinische Fehler sind in den USA die dritthäufigste Todesursache, mit über 250.000 Todesfällen jährlich. Und dennoch wird jeder Hinweis auf Impfschäden als „Desinformation“ gebrandmarkt.

Wer „bewaffnet“ hier wirklich was?

Wenn die Medien sich so sehr um Kinderschutz sorgen, warum ignorieren sie dann

  • Impfschäden durch COVID- und MMR-Vakzine?
  • Die Risiken von Mehrfachimpfungen bei Säuglingen?
  • Den Einfluss der Pharmaindustrie auf Forschung und Gesetzgebung?

CHD schweigt nicht.
Wir berichten, was andere verschweigen. Wir ehren das Vermächtnis der verstorbenen Kinder – nicht mit Schweigen, sondern mit Aufklärung, Wahrheit und der Verteidigung der Elternrechte auf informierte Entscheidungen.

Fazit:
Die erneute Offensive gegen die Gesundheitsfreiheitsbewegung zeigt vor allem eines – die Pharmaindustrie hat Angst.
Denn immer mehr Eltern stellen Fragen. Immer mehr Menschen fordern Transparenz. Und sie fordern Gerechtigkeit.

Wir werden nicht zurückweichen. Unsere Kinder verdienen die Wahrheit.