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Das US-Seuchenamt CDC verbietet falsch-positive Testergebnisse für Geimpfte

Von Peter Haisenko 

Die Impfung gegen Corona ist sicher und wirkt zuverlässig, heißt es. Da passt es gar nicht, wenn Geimpfte nach PCR-Tests wieder positiv auf Corona beobachtet werden müssen. So ordnet das CDC jetzt an, bei Geimpften nur noch ct-Werte kleiner 28 zuzulassen.

Zunächst will ich versuchen zu erklären, was es mit dem ct-Wert der PCR-Tests auf sich hat. Grundsätzlich ist festzustellen, dass dieser Test nicht geeignet ist, Infektionen nachzuweisen. Das heißt nachzuweisen, dass lebendige und vermehrungsfähige Viren in der getesteten Person existieren. Er weist nur nach, dass Genschnipsel eines Virus vorhanden sind, selbst in geringfügigster Menge. Um das zu erreichen, muss das Testmaterial einem wiederholten Verdoppelungsprozess unterzogen werden. Die wenigen Genschnipsel werden mit einer „Katalysatorlösung“ angeregt, sich durch Teilung zu vermehren, zu verdoppeln. Je öfter die Verdoppelung angeregt wird, desto leichter wird es, das gesuchte Genmaterial nachzuweisen. Der ct-Wert zeigt an, wie oft die Verdoppelung vorgenommen worden ist.

Dieser Vorgang ist nicht linear, er ist quadratisch. Also 2, 4, 8, 16, 32 und so weiter. Schon lange ist bekannt, dass der PCR-Test nur