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Der Aufrechte – Wie Prof. Sönnichsen sich vor Gericht verteidigte

Er ist das Vorbild eines aufrechten, gradlinigen und in der Sache kompromisslos nur der Wahrheit verpflichteten Mannes, Wissenschaftlers und Arztes, der zu seinen gewissenhaft errungenen Erkenntnissen und Überzeugungen unverrückbar steht, ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile. Diese Haltung zeigte er auch am 9. Februar 2023 in seinem Schlussplädoyer vor dem Bezirksgericht Salzburg, vor dem ihn die Staatsanwaltschaft wegen Betrug und Amtsanmaßung angeklagt hatte. Er muss den Richter offensichtlich beeindruckt und überzeugt haben, der ihn daraufhin freisprach.1 Sein Schlussplädoyer, das die „Wissenschaftliche Initiative für Österreich“ veröffentlicht hat, sei nachfolgend auch hier abgedruckt (hl):

Schlussplädoyer von Dr. Andreas Sönnichsen

vor dem Bezirksgericht Salzburg am 9.2.2023. Die Anklage lautete auf Betrug und Amtsanmaßung. Andreas Sönnichsen wurde freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft legte Berufung ein.

Obwohl für die COVID-„Impfstoffe“ aufgrund fehlender Sicherheitsdaten nur eine bedingte Zulassung vorlag, wurde am 27. Dezember 2020 die