Unabhängige News und Infos

Der Staatsfeind – Der staatliche Verfolgungseifer gegen KenFM wächst, weil die Plattform der Corona-Propaganda zu laut widersprochen hat
Lion Day/Shutterstock.com

Der Staatsfeind – Der staatliche Verfolgungseifer gegen KenFM wächst, weil die Plattform der Corona-Propaganda zu laut widersprochen hat

Der staatliche Verfolgungseifer gegen KenFM wächst, weil die Plattform der Corona-Propaganda zu laut widersprochen hat.

Susan Bonath

Ob Flache Erde oder Reptiloiden-Alarm — wirre Theorien geistern durch YouTube. Online-Influencer hetzen unter Schlagworten wie „Asylflut“ privilegiertere „kleine Leute“ gegen weniger privilegierte auf — zur Freude der globalen Eliten. Der IT-Gigant Google, Geheimdienste und Staatsbehörden schauen diesem Treiben meist tatenlos zu. Doch bei Corona hört der Spaß dann auf. Wer es wagt, die offizielle Erzählung samt Maßnahmen und Impfpropaganda zu hinterfragen, wird gesperrt, gelöscht oder sogar vom Staat und seinen Fußtruppen verfolgt. Früher einmal war Letzteres ein „Privileg“ von Kommunisten und anderen Linken. Ich erinnere an das Verbot der KPD und später die Berufsverbote in den 1970er-Jahren, die vor allem DKP-Mitglieder trafen. Eine Solidaritätserklärung.

Heutzutage geht es zum Beispiel dem Journalisten Ken Jebsen an den Kragen. Google sperrte seinen YouTube-Kanal. Eine Bank sperrte sein Konto. Die angeblich für Meinungsfreiheit stehenden Anonymous-Hacker erbeuteten Daten von seiner Webseite. Der Verfassungsschutz jubelte sicher, und beobachtet ihn. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg führt ein Verfahren gegen den „Dissidenten“: Er verbreite „Falsch- und Desinformation“ in Sachen Corona und treibe „die Radikalisierung der Querdenker-Szene“ voran. Wahrlich: Keine militante Nazitruppe mit Anschlagsplänen löste bisher derlei Verfolgungseifer aus. Die Corona-Story samt