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Deutschland: Meldungen von Impfschäden bei Anwaltsbüro wächst exponentiell

250 COVID-19 Impf-Schadensfälle der deutschen Anwaltschaft – Arbeitsbelastung wächst exponentiell

TrialSite berichtete vor ein paar Tagen über COVID-19-Impfschäden in Deutschland und das Gefühl, dass diese gefährdete Bevölkerungsgruppe von der deutschen Regierung im Stich gelassen wurde, als die deutsche Gesellschaft die COVID-19-Pandemie überwunden hatte. In diesem Beitrag wurde der Anwalt der Klägerseite, Tobias Ulrich, von der Kanzlei Rogert & Ulbrich vorgestellt. Die Nachfrage nach ihrer Beratung ist während der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Massenimpfung explodiert. Mit mehr als 5.000 Beratungsanfragen haben sie 1.400 Mandanten gewonnen und bis heute 250 Einzelklagen wegen Impfschäden nach COVID-19 an Landgerichten in ganz Deutschland eingereicht. Ulbrich berichtet, dass im Durchschnitt 40 Mandanten pro Woche hinzukommen.

Der Gründer von TrialSite, Daniel O’Connor, sprach mit Ulbrich, um ein besseres Verständnis der Rechtsfälle im Zusammenhang mit COVID-19-Impfschäden in Deutschland zu bekommen.

TrialSite hat aber auch aus anderen Quellen in Deutschland erfahren, dass der deutsche Anwalt für Kontroversen sorgt. Die Diskussionen haben zu Berichten geführt, dass der Anwalt und seine Kanzlei Opportunisten sind, die aus Impfstoffverletzungen in einer Weise Kapital schlagen, die die Grenzen von Ethik und Moral überschreitet.

Der deutsche Anwalt sagte gegenüber TrialSite, dass die COVID-19-Impfstoffe in ganz Deutschland weitverbreitet sind und dass es möglicherweise mehr Schädigungen gibt, als den Menschen bewusst ist. Ulbrichs Kanzlei stehen mehrere Klagen bevor, darunter eine Anhörung am 12. Juni. In Deutschland richten sich die Klagen gegen die Impfstoffhersteller wie BioNTech oder AstraZeneca und stützen sich auf eine Reihe von Rechtstheorien, darunter das Deliktsrecht. Die Unternehmen werden von der Regierung unterstützt. Wenn sie zahlen müssen, werden sie von den Steuerzahlern über den Staat entschädigt.

Ulbrich erzählte TrialSite’s O’Connor, dass der Generalstaatsanwalt des Obersten Gerichtshofs in Deutschland im Juli 2021 eine Beschwerde von Rogert & Ulbrich abgewiesen hat, da seine Behörde keinen Hinweis auf eine Straftat erkennen konnte.

In Deutschland steht der Justizminister an der Spitze der Staatsanwaltschaft, und wenn ihm die Ermittlungen, aus welchen Gründen auch immer, nicht gefallen, wird sie abgelehnt. Ulbrich wies darauf hin, dass die Gerichte auf diese Weise politisiert würden.

Ulbrich zufolge stellt er jedoch eine Dynamik fest. Seine Kanzlei verfügt über Netzwerke im ganzen Land, in der Wissenschaft, unter Anwaltskollegen und sogar Staatsanwälten, die wissen, dass die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe zunehmen.

Ulbrich wurde gefragt, ob er glaube, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe wirksamer als sicher seien? Zu unserer Überraschung verneinte er diese Frage. Der deutsche Rechtsanwalt hat große Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der mRNA-basierten Impfstoffe.

Ulbrich und seine Kollegen haben eine lange Liste von über 3.000 wissenschaftlichen Studien und Fallserien zusammengestellt, in denen verschiedene schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen aufgeführt sind, die zu länger anhaltenden Schäden führen könnten. Ulbrich sagte, er kenne die Datenbank React19 Scientific Publications & Case Reports mit Fallserien, die solche schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse nach COVID-19 aufzeigen. Der Link dazu ist hier zu finden.

Tobias Ulbrich sagte: “Leider häufen sich die Beweise dafür, dass diese Impfstoffe höchst unsicher sind, immer weiter. Schon früh wurden Daten veröffentlicht, die wirklich besorgniserregend sind.”

Der deutsche Anwalt verweist auf ein Dokument aus Europa mit dem Titel “Period Safety Update Report #1, Active Substance: COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified) (BNT162b2). Ein Artefakt der Europäischen Union befasste sich mit der Sicherheit des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, der im Sommer 2021 auf den Markt kam.

Bis zu diesem Zeitpunkt wurden weltweit etwa 765 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech ausgeliefert, was schätzungsweise 635,7 Millionen Dosen entspricht, wobei während dieses Berichtszeitraums keine genehmigten Rücknahmen aufgrund von Sicherheitsbedenken erfolgten.

Gesundheitsbehörden von Europa bis Amerika geben zu Protokoll, dass die Vorteile der COVID-19-Impfstoffe alle Bedenken bei weitem überwiegen. Die beispiellose Gefahr, die von der COVID-19-Pandemie ausging, erforderte eine dringende Reaktion, und die COVID-19-Impfstoffe haben nach mehreren Modellen Millionen von Leben gerettet.

Der deutsche Anwalt wies jedoch auf beunruhigende Daten hin, die bereits zu Beginn der Massenimpfung in Europa vorlagen.

  • Am 15. Januar 2021 passten die norwegischen Gesundheitsbehörden ihre COVID-19-Impfpolitik an und aktualisierten die Leitlinien dahin gehend, dass die Impfung aufgrund der Risiken der Anwendung von BNT162b2 bei älteren, gebrechlichen Menschen von Fall zu Fall” erfolgen sollte. Diese Anpassung der Leitlinien erfolgte offensichtlich aufgrund zahlreicher tödlicher Vorfälle. Eine bestimmte Anzahl älterer Menschen in Norwegen starb wahrscheinlich aufgrund des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech.
  • Bis Februar 2021 musste Health Canada eine gemeinsame Risikokommunikation von Pfizer und Health Canada herausgeben, um die Überarbeitung der Produktmonographie zur Warnung vor Anaphylaxie zu kommunizieren.
  • Im März 2021 erhielt das Gesundheitsministerium in Hongkong zahlreiche Beschwerden über Leckagen im Zusammenhang mit 19 Fläschchen der Pfizer-BioNTech mRNA-Impfstoffe. Die Beschwerden stammten von drei verschiedenen Impfstellen in Hongkong. Insgesamt wurden 26 Fläschchen mit Leckagen und/oder losen Verschlüssen gemeldet. Eine Ursachenanalyse ergab, dass die Qualität des Impfstoffs bei einem Vertragshersteller nicht in Ordnung war. Die Impfung wurde in Hongkong und Macau eingestellt, bis das Problem behoben war.
  • In dem Dokument wurden unter anderem folgende Signale als Risiken eingestuft: Schwindel, Tachykardie, Durchfall, Schmerzen in den Extremitäten (Arm), Anaphylaxie, Erbrechen, Überempfindlichkeit mit Ausnahme von Anaphylaxie, Parästhesie sowie anhaltende Störsignale.
  • Im Sommer 2021 traten unter anderem Immunthrombozytopenie, Trigeminusneuralgie, Myokarditis und Perikarditis sowie eine hypertensive Krise mit intrakranieller Blutung auf.

Ferner verlangte das Gesundheitsministerium die Überwachung folgender Punkte: Lymphopenie, Immunthrombozytopenie, Hörverlust und Tinnitus, Hypoglykämie, schwerer Bluthochdruck, hämophagozytisches Syndrom, schwere Herzrhythmusstörungen, akute Pankreatitis, erworbene Hämophilie und Menstruationsstörungen.

Es wurde festgestellt, dass einige der oben genannten Signale nicht signifikant genug waren, um eine kontinuierliche Überwachung zu rechtfertigen. Die Autoren des PSUR erinnerten alle daran, dass die “Risiken im Kontext der Vorteile des Impfstoffs bewertet wurden. Auf der Grundlage der verfügbaren Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten aus dem Berichtsintervall für BNT162b2 ist das Nutzen-Risiko-Profil von BNT162b2 weiterhin günstig.”

Siehe den öffentlichen Bewertungsbericht der EU für BNT162b2.

Der deutsche Anwalt verwies auf zahlreiche andere Studien, Fallserien und wissenschaftliche Berichte, die darauf hindeuten, dass die COVID-19-mRNA-Impfstoffe ein höheres Risiko darstellen, als die Behörden zugeben.

Inoffiziell teilte der deutsche Anwalt höchst beunruhigende Informationen im Kontext der COVID-19-Impfstoffe mit. TrialSite hat es sich zur Aufgabe gemacht, Transparenz, Zugänglichkeit und Bewusstsein für biomedizinische und gesundheitsbezogene Forschung zu fördern. Das bedeutet, dass wir über die großartigen, aber auch über die schlechten und hässlichen Ergebnisse der Forschung berichten. Da TrialSite einige der beunruhigenden Behauptungen nachprüfen kann, können die Medien mehr Informationen veröffentlichen.

Aber die Mainstream-Berichte über Ulbrich sind nicht gerade schmeichelhaft. TrialSite hat Partnernetzwerke in Deutschland angezapft, die zur Vorsicht gegenüber Ulbrichs Kanzlei mahnen. Die Vermutung, dass die Kanzlei mit dem Elend der COVID-19-Impfstoffgeschädigten Geld verdienen will, sieht nicht gut aus.

TrialSite verfolgt Ulbrichs Fälle, um festzustellen, ob es positive Ergebnisse für COVID-19-Impfstoffgeschädigte gibt.