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Deutschland und seine “besonderen Beziehungen” zu Schurkenstaaten Von Evelyn Hecht-Galinski

Es scheint, dass nicht mehr Frieden als Ziel einer vernünftigen Politik angestrebt wird, sondern Krieg als unbedingter Willen zum Machterhalt. Anders kann man Deutschlands bekannte Vasallenpolitik gegenüber den USA und Israel nicht erklären. Die scheint zudem so verinnerlicht, dass es inzwischen so gut wie unmöglich ist, sich öffentlich gegen diese “Zeitenwende”-Politik der rot-grün-gelben Ampel-Kriegstreiber zu äußern. Deutschland, so wenig souverän wie eh und je, hat sich “freiwillig” in die Abhängigkeit von Schurkenstaaten begeben, und das, wie es scheint, auch noch mit Begeisterung. Dies zeigt die Bereitwilligkeit für ein „Sondervermögen“ von Hundert Milliarden, ohne dass Proteste der Bevölkerung über das Land ziehen. Wie schrieb Werner Rügemer: “Die Amerikanisierung Europas und ihr notwendiges Ende. Warum die EU und vor allem Deutschland sich von ‘Americas First’ befreien müssen.” (1)