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Die Religion des Klimawandels: Wie lange noch bis zu Menschenopfern?
Quelle: Gettyimages.ru © Andy Andrews

Die Religion des Klimawandels: Wie lange noch bis zu Menschenopfern?

Der Verzicht auf Fortpflanzung, die Störung des Lebens der Mitmenschen und der massenhafte Wunsch nach dem Tod offenbaren sektenartige Tendenzen in der Umweltbewegung. Aus diesem Grund müssen diese heimtückischen Aspekte des Umweltkults aufgedeckt und bekämpft werden.

Von Augusto Zimmermann

Die Geschichte lehrt uns, dass einige alte Zivilisationen ihre Kinder töteten, um das Wetter zu ändern. Sie brachten Kinderopfer dar, um ihre Götter zu besänftigen und um ihr Wohlwollen zu erlangen. Diese primitiven Völker glaubten, dass die Naturkräfte durch Menschenopfer zu ihren Gunsten beeinflusst werden könnten. Die Azteken beispielsweise ehrten ihre Götter unter anderem dadurch, dass sie Menschen auf einem Feld mit Pfeilen töteten, damit ihr Blut das Land düngen konnte.

Die moderne Umweltbewegung wird oft mit einer Religion verglichen. Sie glaubt, dass der Mensch das Wetter verändern kann, und sie hat eine Vision von Sünde und Reue – Verdammnis und Erlösung. Abgesehen davon, dass es in ihren Reihen