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Die staatlichen Corona- und Klimamaßnahmen können wissenschaftlich nicht begründet werden
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Die staatlichen Corona- und Klimamaßnahmen können wissenschaftlich nicht begründet werden

Mit meinem Beitrag betrachtete ich den Aspekt, dass der staatliche Interventionismus, also der zwangsweise Eingriff des Staates in den ansonsten freiwilligen Austausch der Menschen, nicht wissenschaftlich begründet werden kann mit dem Schutz von Mensch, Umwelt und Ressourcen in Bezug auf die im Folgenden aufgeführten Umwelt- und Katastrophen-Meme. Und dass sich die negativen Folgen dieser Eingriffe nicht einfach zu Gunsten des „Gemeinwohls“ „weg-abwägen“ lassen.

Zunächst noch zu dem Begriff Mem: Mem ist etwa das moderne Wort für „Idee“ und kann als ein bestimmter Bewusstseinsinhalt verstanden werden, etwa in Anlehnung zum Gen, das in der Physiologie die Bedeutung von Informationsinhalten hat. Es geht also darum, wie Bewusstseinsinhalte im Hinblick auf die Umwelt und auf Katastrophen aller Art – seien es ökonomische, ökologische oder medizinische – genutzt, verstärkt oder erzeugt werden, um Handlungen anderer Menschen planmäßig und institutionell zu erzwingen.

Umwelt- und Katastrophen-Meme

Verschiedene solcher Meme sind Ihnen bereits begegnet, und sie wurden alle dienstbar gemacht, um Zwang zu begründen. Sie kennen die Narrative von Überbevölkerung, Pandemien, Klimawandel, Waldsterben, Flächenfraß und so weiter. Das soll nicht heißen, dass solchen Phänomenen, wie Waldschäden, Klimaveränderungen, Krankheitswellen oder Flächenumnutzung jede reale Grundlage fehlt, sondern es geht darum, dass sie nicht als Grundlage dafür dienen können, staatlichen Interventionismus